Category:Districts of Schönheide

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Schönheide im Erzgebirge hat zahlreiche Ortsteile:

  • Altes Wiesenhaus,
  • Anger (eigener Ortsteil? wohl eher Teil von Oberschönheide),
  • Ascherwinkel,
  • Baumannsberg,
  • Buchhöhe (Diese Bezeichnung wird schon seit mindestens einem Jahrhundert als Ortsteil nicht mehr genannt. Keine der Landkarten seit 1792 erwähnt diesen Ortsteil von Schönheiderhammer östlich des Schädlichsbergs. Wohl auch als Gubelschburg oder Jubelsburg zu verstehen, bei Schiffner 1839 als Ortsteil genannt, S. 194, aber in keiner Landkarte jemals verzeichnet),
  • Fuchswinkel,
  • Heinzwinkel,
  • Neuheide,
  • Rote Mühle (Als Ortsteil, weil früher zu Schönheiderhammer gehörend, aber von Neuheide umgeben!)
  • Schädlichsberg,
  • Schönheiderhammer,
  • Schwarzwinkel, (früher Marquartswinkel oder Markerswinkel genannt),
  • Uttmanns Vorwerk (in den Ortsverzeichnissen des 19. Jahrhunderts und bei den relevanten Werken von August Schumann und Schiffner als (Orts)Teil von Schönheide genannt)
  • Webersberg,
  • Wilzschhaus und
  • Ziegenleithe (schon in frühen Karten und in der Literatur als gesonderter Teil von Schönheide erwähnt).

Dass das Dorf im allgemeinen örtlichen Sprachgebrauch noch in Oberdorf, Unterdorf, Mitteldorf aufgeteilt wird, der Ortsteil Schwarzwinkel auch nur „Siedlung“ (früher auch Winkel) genannt wird und der Webersberg mit der Kurzform „Berg“ bezeichnet wird, ist Einheimischen ("Hiesigen") bekannt. Die topographischen Karten im Maßstab 1:10000 (TK 5441-SW Schönheide – 2. Auflage 2010 - und TK 5541-NW Wilzschhaus – 2. Auflage 2012 -) der sächsischen Landesvermessung (Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen) benennen die Ortsteile Altes Wiesenhaus, Anger, Ascherwinkel und Fuchswinkel nicht, verwenden aber einige der im Jahr 1950 von der Deutschen Reichsbahn eingeführten Bezeichnungen der Bahnhöfe und Haltepunkte als Ortsteilbezeichnungen, so „Schönheide West“ (auf der Karte ungefähr im Bereich Ascherwinkel angebracht, „Schönheide Nord“ (Beschriftung findet sich nördlich von Neuheide), „Schönheide Ost“ (auf der Karte angebracht zwischen Schädlichsberg und Ziegenleite). Die Bezeichnung „Baumannsberg“ ist westlich der Bezeichnung des Berges „Knock“ aufgedruckt, weit von den Häusern des Baumannsbergs entfernt.

Bei den Schönheider Ortsteilen ist die früher zu Schönheide gehörende (Lungen-)Volksheilstätte Carolagrün zu erwähnen, der Kategoriename „Former district of Schönheide (Carolagrün)“ trägt dem Rechnung. Carolagrün, seit 1900 eine Volksheilstätte für TBC-kranke Frauen mitten im Wald, wurde im Jahr 1973 aus dem Kreis Aue ausgegliedert, der Gemeinde Schnarrtanne zugeordnet und ist inzwischen Teil von Auerbach/Vogtl..

Schönheide hat zwei Ortsteile, die erst zum 1. Juli 1949 nach Schönheide eingemeindet wurden: Schönheiderhammer und Neuheide. Vorher waren sie selbständige Gemeinden.

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