Simon Studion

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Siehe auch: de:Simon Studion.
Also see w:e:Simon Studion.

Porträt[edit]


Leben[edit]

Gedichte[edit]

Nova Naometria[edit]

Vera origo[edit]

Steindenkmäler (Auswahl)[edit]

Nummerierung in den Überschriften: Nummern der Steindenkmäler in „Vera origo“.

In seinem Werk „Vera origo“ beschreibt Simon Studion 18 römische Steindenkmäler, die in Württemberg gefunden wurden, darunter 7, die er Herzog Ludwig von Württemberg als Schenkung übergab.

Herzog Ludwig stellte erstmals im Neuen Lusthaus in Stuttgart württembergische Steindenkmäler aus der Römerzeit aus. Diese herzogliche Sammlung wurde zum Grundstock der „Königlichen Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmale“, dem Vorläufer des Römischen Lapidariums im Württembergischen Landesmuseum.

Die folgende Liste und die anschließende Übersicht zeigen eine Auswahl der in „Vera origo“ beschriebenen Steindenkmäler.

3. Wegegöttinnen-Altar, Stuttgart-Bad Cannstatt[edit]

7. Vulkan-Altar, Benningen am Neckar[edit]

8. Zwölfgötterrelief, Marbach am Neckar[edit]

9. Dreigötterstein, Keltern-Weiler / Straubenhardt-Conweiler[edit]

10. Merkur-Relief, Böblingen[edit]

10a. Votivinschrift für Mars Cuabetius, Burgstetten-Erbstetten[edit]

12. Wochengötterstein, Benningen am Neckar[edit]

13. Viergötterstein, Wildberg (Schwarzwald)[edit]

14. Sockel eine Jupitersäule, Steinheim an der Murr[edit]

15. Viergötterstein, Maulbronn[edit]

16. Epona-Weiherelief, Freiberg am Neckar-Beihingen[edit]

18. Campestres-Altar, Benningen am Neckar[edit]

Übersicht[edit]

Spaltenlegende und -sortierung 
Legende
A/S/V S = Teil der Studionschen Schenkung, A = Anderes Steindenkmal, V = Verschollen.
Studion #Studion 1597.1, Seite …
Haug Haug: #Haug 1900, Nummer …
Filtzinger #Filtzinger 1980, Nummer …
Museum Link zur Beschreibung auf der Webseite von „Museum digital“.
Sortierung
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Nr. A/S/V Bezeichnung Fundort Studion Haug Filtzinger Museum andere
3 A Wegegöttinnen-Altar Stuttgart-Bad Cannstatt 21r-22r 251 [1] archive copy at the Wayback Machine
7 S Vulkan-Altar Benningen am Neckar 25v-30v 323 [2]
8 S Zwölfgötterrelief Marbach am Neckar 30v-34r 331 [3]
9 A Dreigötterstein Keltern-Weiler
Straubenhardt-Conweiler
34v-41v 112 40 [4] archive copy at the Wayback Machine [5]
10 A Merkur-Relief Böblingen 42r 335
10a V Votivinschrift für Mars Cuabetius Burgstetten-Erbstetten 42r 242
12 S Wochengötterstein Benningen am Neckar 43v-45v 324 [6]
13 A Viergötterstein Wildberg (Schwarzwald) 45v-48r 107 [7] archive copy at the Wayback Machine
14 S Sockel eine Jupitersäule Steinheim an der Murr 48r-51r 333 [8]
15 S Viergötterstein Maulbronn 51r-54r 337 [9] archive copy at the Wayback Machine
16 S Epona-Weiherelief für Epona Freiberg am Neckar-Beihingen 54v-57r 320 [10]
18 S Campestres-Altar Benningen am Neckar 69v-72v 322 [11]

Gemälde in Graf Ulrichs V. Schlafgemach[edit]

Literatur[edit]

  • Philipp Filtzinger: Hic saxa loquuntur : römische Steindenkmäler im Lapidarium Stiftsfruchtkasten und in der Ausstellung „Die Römer in Württemberg“ im Alten Schloß = Hier reden die Steine. Aalen 1980.
  • Ferdinand Haug; Gustav Sixt: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. Im Auftrag des Württembergs Geschichts- und Altertumsvereins. Stuttgart 1900.
  • Simon Studion: Vera origo illustrissimae et antiquissimae domus Wirtenbergicae … [Marbach am Neckar] 1597.