Category:Mitteleinstiegwagen (Leipzig)

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<nowiki>tipo 29 (tranvía de Leipzig); Typ 29 (Straßenbahn Leipzig); Mitteleinstiegwagen; vierachsige Mitteleinstiegtriebwagen der Leipziger Straßenbahn von 1930, in den 1960ern teilweise zum Typ 29a modernisiert, die dazugehörenden Beiwagen des Typs 61 waren nur zweiachsig; automotores de cuatro ejes con entrada central del tranvía de Leipzig, algunos coche en los años sesenta reformado al tipo 29a. Los remolques parecidos del tipo 61 tienen solo dos ejes; Typ 29a (Straßenbahn Leipzig); Typ 61 (Straßenbahn Leipzig); tipo 29a (tranvía de Leipzig); tipo 61 (tranvía de Leipzig)</nowiki>
Mitteleinstiegwagen 
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Instance of
  • tram model
LocationLeipzig, Saxony, Germany
Street address
  • Georg-Schumann-Straße 244–246
Manufacturer
Heritage designation
Inception
  • 1930
Map51° 22′ 11.87″ N, 12° 20′ 14.75″ E
Authority file
Wikidata Q49338841
LfDS object ID: 09299120
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Deutsch: Triebwagen des Typs 29 (vierachsige Miteleinstiegwagen) und 23 (zweiachsige Prototypen), Beiwagen der Typen 57 und 61. Die Prototyptrieb- und sämtliche Beiwagen waren bereits echte Niederflurwagen mit einer Einstiegshöhe von ca. 400 mm und einem Niederfluranteil von 30%. Gebaut wurden die Wagen der Typen 23 und 57 1926, die darauf beruhenden Serienbeiwagen des Typs 61 1928 und die Drehgestelltriebwagen des Typs 29 1930/30. Die Zweiachser liefen wegen des großen Achsstandes von 3600 mm auf radial einstellbaren Achsen mit Peckhampendeln. Wegen der anfälligen Fahrmotoren des Typs 29 war die dauerhafte Nutzung der dynamischen Bremse nicht möglich, deshalb wurden alle Mitteleinstiegwagen mit Druckluftbremsen ausgerüstet. Die Beiwagen erhielten zusätzlich Solenoide für den Betrieb mit anderen Triebwagen. Die Druckluftbremse blieb bis zur Ausmusterung eingebaut. Die Drehgestellrahmen der Triebwagen erwiesen sich von Anfang an als rissanfällig, deshalb erhielten 24 Triebwagen 1959 und 1960 neue Drehgestelle in Schweißausführung und mit rollengelagerten Radsätzen. Diese Wagen bildeten den Typ 29a. Die Prototyptriebwagen schieden schon 1962 aus, die Vierachser bis 1971. Elf Wagen des Typs 29a wurden nach Strausberg abgegeben und verkehrten dort noch bis 1981. Die Beiwagen wurden bis 1973 ausgemustert, insbesondere, weil ihre Bauart mangels Einbauraum zwischen den Radsätzen den Einbau von Magnetschienenbremsen nicht ermöglichte. Erhalten sind der Triebwagen 1043 (Typ 29), der Beiwagen 2012 (Typ 61) und die beiden Prototypbeiwagen Bauart Wumag 2001 und 2002, betriebsfähig sind die Wagen 1043 und 2012.

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