Category:Adolf Schaletzky

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Adolf Schaletzky 
German photographer
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Adolf Emanuel Schaletzky wurde in Kattowiz als Sohn eines Metzgers geboren und wuchs in Zaborze auf. Der Familientradition folgend erlernte er den Beruf unter der Aufsicht des inzwischen einen Schlachthof besitzenden Vaters. Im Jahre 1898 eröffnete jedoch ein städtischer Schlachthof.

Marlistraße 60

Nachdem Schaletzky den Beruf des Fotografen erlernt hatte, gründete er einen eigenen Hausstand und betrieb in einem Einfamilienhaus ein Fotoatelier. Am 28. Juli 1913 heiratete er Maria Magdalena Janik. Als sich Nachwuchs ankündigte, verlegte er im März 1914 sein Atelier Hohenzollern an einem besseren Ort.

Im Ersten Weltkrieg arbeitete Adolf wurde als Fotograf einberufen und zur Fliegerschule nach Lübeck versetzt. Als er nach dem Krieg zurückkehrte erwarb er das Atelier Oscar Michna. Die Auswirkungen des Versailler Vertrages in seiner Heimat bewegten ihn, sein Atelier bereits im Mai 1920 sein Atelier wieder zu verkaufen und erneut nach Lübeck zu reisen. Dort begann er im Atelier Marli bei Arthur Andresen (sen.) im der Marlistraße 60 nahe der einstigen Kaserne des I. Bataillons vom Regiment Lübeck zu arbeiten. Auf der zweiten Gewerbeausstellung wurde er mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

Als Andresen 1922 sein Atelier in die Kronsforder Allee 104 verlegte, übernahm Schaletzky das Atelier samt Wohnung im 3. Stock. Das Atelier wurde 1923 in Photographisches Atelier Adolf Schaletzky umbenannt. Der * bei seinem Eintrag im Adressbuch der Stadt signalisierte, dass er keine Berechtigung zum Führen eines Meistertitels der Innung besaß.

Eine Filiale mit Handlung, die sich umgehend zur Hauptfiliale entwickeln sollte, eröffnete Schalatzky 1928 im Parterre der Johannisstraße 15. Sie befand sich im geographischen Zentrum zwischen den seinerzeit drei in der Hansestadt erscheinenden Tageszeitungen.

Nach Schaletzkys Tod wurde die Ateliers als Atelier A. Schaletzky von seiner Witwe fortgeführt. Das Atelier in Marli wurde 1931 geschlossen und samt Wohnung in den I. Stock der Mühlenstraße 37 verlegt. Dort führte seine Wwe. auch einen öffentlichen Mittagstisch.

Die Hauptfiliale in der Johannisstraße löste sie 1932 auf. Mit ihrem Tode am 4. November 1933 hörte das Atelier auf zu existieren.

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