Weißerdenzeche
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Deutsch: Die Weißerdenzeche St. Andreas in Aue, in der 1698 erstmals „weiße Erde“ (Kaolin) gefunden wurde, war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts fast alleiniger Lieferant für die sächsische Porzellanmanufaktur in Meißen.
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Das ehemalige Huthaus der Weißerdenzeche St. Andreas (Mai 2009)
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Huthaus (2)
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Huthaus (3)
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Eingangsbereich des Huthauses
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Schlussstein des Zecheneingangs St. Andreas