User:Methodios/Dresden um 1813/Schlacht um Dresden
Kaitzer Tränenwiese
[edit]User:Methodios/Dresden um 1813/Schlacht um Dresden/Kaitzer Tränenwiese
Baschkirendenkmal Lindenplatz
[edit]w:ru:Памятники башкирским воинам в Германии
Битва при Дрездене 1813 года. Памятник башкирским воинам, участникам Отечественной войны 1812 года. Из архива РОО ВИК "1-й башкирский конный полк - "Любизар" Республики Башкортостан. - Schlacht bei Dresden 1813. Denkmal für die baschkirischen Soldaten, Teilnehmer am Vaterländischen Krieg von 1812. Aus dem Archiv des ROO VIK "1st Bashkir Cavalry Regiment - "Lyubizar" der Republik Baschkortostan.
Der am südlichen Ausgang der Straße Lindenheim liegende Lindenplatz in Kemnitz wurde ebenfalls nach der Bepflanzung benannt. Im Volksmund bestand die Bezeichnung schon längere Zeit, wurde aber erst am 18. Oktober 1934 offiziell.
Denkmäler für die baschkirischen Soldaten in Deutschland - Denkmäler, die in Leipzig und Dresden ( Deutschland ) errichtet wurden, um an die baschkirischen Soldaten zu erinnern, die in der russischen Armee auf der Seite der antinapoleonischen Koalition dienten und während der russischen Armee im Auslandsfeldzug an Kämpfen in Deutschland teilnahmen 1813-1814
Das erste Denkmal für die baschkirischen Soldaten wurde 2003 auf Initiative und auf persönliche Kosten von Irek Baishev (einem in Leipzig lebenden Teilnehmer der World Bashkir Kurultai) in Leipzig errichtet. Der Autor der Dekoration war der deutsche Regisseur und Journalist Nasur Yurushbaev. Der Platz für das Denkmal wurde nicht zufällig gewählt. Der Gedenkstein wurde in der Mitte des Platzes auf der Westseite der Russischen Gedächtniskirche in Leipzig verlegt, die zum Gedenken an die im Oktober in der Völkerschlacht bei Leyzig gefallenen Soldaten errichtet wurde 16-19, 1813.
Die feierliche Eröffnung des ersten Denkmals für die baschkirischen Soldaten fand im Herbst 2003 statt und fiel zeitlich mit dem 190. Jahrestag der Völkerschlacht zusammen.
Das zweite Denkmal wurde 2006 auf dem Lindenplatz in Dresden errichtet und ist der Schlacht bei Dresden im August 1813 gewidmet , an der auch baschkirische Soldaten teilnahmen. Finanzierung und Dekoration des Gedenksteins wurden komplett von Irek Baishev übernommen.
Die Basis der Denkmäler bilden etwa 80-120 cm hohe monolithische Steinblöcke, auf denen Bronzetafeln mit dem Bild eines mit Pfeil und Bogen bewaffneten galoppierenden baschkirischen Kriegers und dem entsprechenden Text befestigt sind:
„Die Völkerschlacht 1813. In Erinnerung an das baschkirische Volk, dessen Söhne in den Reihen der russischen Armee dienten“; "Schlacht bei Dresden 1813. Zum Gedenken an das baschkirische Volk, dessen Söhne im russischen Heer der antinapoleonischen Koalition dienten." auf Deutsch, Baschkirisch und Russisch. Die Gedenktafel am Denkmal in Leipzig wurde später durch eine Granittafel ersetzt.
Unter jedem Denkmal befindet sich eine Kapsel mit einem baschkirischen Kurai .
Im Vaterländischen Krieg von 1812 und Auslandsfeldzügen der russischen Armee in den Jahren 1813-1814. 28 baschkirische Regimenter nahmen daran teil.
Das erste baschkirische Regiment nahm am 2. März 1813 an den Kämpfen bei Dresden teil, das 14. und 15. baschkirische Regiment nahmen im September-November 1813 teil.
Von den 20 baschkirischen Regimentern nahmen das erste, zweite, fünfte, neunte, elfte und vierzehnte baschkirische Regiment sowie die Mannschaft des vierten baschkirischen Regiments an der „Schlacht der Nationen“ teil
Набиева Э. А. Памятник башкирским воинам. Военная история башкир: энциклопедия/ гл. Ред. А. З. Асфандияров. -Уфа: Башкирская энциклопедия, 2013. −432 с.;ил., карты ISBN 978-5-88185-076-0
- Nabieva E. A. Denkmal für die baschkirischen Soldaten. Militärgeschichte der Baschkiren: Enzyklopädie / ch. Ed. A. Z. Asfandiyarov. - Ufa: Bashkir Encyclopedia, 2013. -432 S., Abb., Karten ISBN 978-5-88185-076-0
Markus Cottin, Gina Klank, Karl-Heinz Kretzschmar, Dieter Kürschner, Ilona Petzold: Leipziger Denkmale , Band 2. Sax-Verlag Beucha, 2009, ISBN 978-3-86729-036-4 , S. 116