User:Boml-Werk

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http://www.boml-werk.de/Konkurs2006/Scharlih/SchGiffs/2079870H.gif
Scharlih

Das Boml-Werk ist in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts (respektive des zwanzigsten Jahrhunderts) erdachte fiktive Plattform für Scharlih Bo alias Karl-Heinz Bongartz, um pseudosubversive textliche und bildliche Artefakte und allgemeinen Klatsch in die Welt setzen zu können.
Anfang der neunziger Jahre wurden für Matthias Schamp, in Krefeld sozialisierter Kunstschaffender und Herausgeber der „NON(+)ULTRA, Zeitschrift für syntaktische Konfusion“, vom Boml-Werk diverse Pakete zur Illustration gearbeitet.
Als 1996 Scharlih Bo wegen Ignorierung der Okkupierung der Computer im graphischen Gewerbe erwerbslos wurde, erschien die Aneignung von Kenntnissen aus der ach so viel versprechenden "neuen" Welt des WorldWideWebs, eine aussichtsreiche Alternative für Scharlih Bo, der Erwerbslosigkeit zu entkommen (was er natürlich nicht geschafft hatt, denn was Hänschen nicht etc.). Um 1998 wurde das Boml-Werk in den Weiten des WorldWideWeb erstmals öffentlich gemacht.
Boml-Werk leitet sich von "Boml", Verballhornung von "Bommel" (Pompon), Spitzname aus Kindheitstagen, in die Welt gebracht durch Hans-Günter "Schmähling" Holtmann durch Verballhornung des Namens Bongartz in "Bommelbatz", was sich in der weiteren Zeit im Karree Weyerhofstraße/Prinzenbergstraße und in der Volksschule 37 (Girmesdyk, Jahnschule) zu Bommel verkürzte.
"Scharlih Bo", angelernter Krefelder und Schwester "Eva-Mari Bo" gehören möglicherweise zu den unzähligen Kindern von Harri Bo, tatsächlich wurde "Charly" respektive Karl-Heinz Bongartz um 1980 von Else Winkmann, Wirtin von 1974-2004 in der Gaststätte "be de Bur" in Krefeld-Linn, Margarethenstraße, umbenannt. Um sich von anderen "Charlys" zu differenzieren und in Verehrung von Karl May wurde dessen Schreibweise - so um die Jahrhundertwende 1800/1900 - angenommen.

Das Boml-Werk wird aller Wahrscheinlichkeit nach die ihm bekannten Terminankündigungen im krefeldwiki veröffentlichen.

Nachbemerkung:
Das Boml-Werk macht sich einen Satz John Fords in seinem Film "Der Mann, der Liberty Valance erschoß" zu eigen. Dort läßt er einen Journalisten äußern: "When the legend becames facts - we print the legend" (oder so ähnlich). In diesem Sinne . . .