Taunus- und Wetteraulinie
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Deutsch: Die Taunus- und Wetteraulinie (Strecke 4: Köpperner Tal - Wetterau - Marköbel) ist der vierte Teilabschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes. Der Streckenbezeichnung geht zurück auf die Reichs-Limeskommission, die zwischen 1892 und 1902 den Verlauf des Obergermanisch-Raetischen-Limes festgelegt und die Kastelle entlang der Grenze benannt hatte. WP.: Wachposten
English: The Taunus- und Wetteraulinie (Section 4: Köpperner Tal - Wetterau - Marköbel) is the 4th section of the Upper Germanic Limes. The name of this section was given by the Reichs-Limeskommission, which, between 1892 and 1902, defined the course and named the forts along the border. WP.: Wachposten , Watch tower.
Maps
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Nordecke
Kastell Kapersburg
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Thermen
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Horreum
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Principia
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Praetorium
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Porta Principalis Sinistra (Westtor)
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Bauinschrift vom Horreum im Wetteraumuseum Friedberg
Kleinkastell Holzheimer Unterwald
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Hinweisschild der Deutschen Limes-Straße
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Hinweistafel zum Kastell
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Blick vom Limes auf das Lager
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Blick vom Limes auf das Lager
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Blick über das im Zustand der zweiten Bauphase rekonstruierte Kastell auf den Limeswall im Hintergrund
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Blick über das im Zustand der zweiten Bauphase rekonstruierte Kastell auf den Limeswall im Hintergrund
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Zweite Bauphase: die Situation des veränderten Grundrisses im Detail
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Zweite Bauphase: die Situation des veränderten Grundrisses im Detail
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Grundriss der nordöstlichen Baracke mit ihren vier Contubernia
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Zweite Bauphase: Brunnen und Grundriss der südwestlichen Baracke mit den zwei verbliebenen Contubernia
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Zweite Bauphase: Brunnen und Grundriss der südwestlichen Baracke mit den zwei verbliebenen Contubernia
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Tordurchfahrt
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Tordurchfahrt und Limeswall
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In der zweiten Bauphase vermauerte Schlupfpforte (mit weißem Fugenmörtel markiert)
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Lage des 2m breiten und 1m tiefen Spitzgrabens
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Limeswall im Waldgelände am Kastell, rechts der heutige Weg im ehemaligen Limesgraben
WP. 4/47
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Flacher Hügel in intensiv landwirtschaftlich genutzter Fläche
WP. 4/48
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Intensiv landwirtschaftlich genutzte Fläche
WP. 4/48a
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Flacher Hügel
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Flacher Hügel
WP. 4/49
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von Südwest, mit rekonstruiertem Limesabschnitt; im Hintergrund der „Barbarenstein“
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von Nordwest, mit rekonstruiertem Palisadenstück, Wall und Graben im Vordergrund
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von West
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von West
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von West, Wall und Graben im Vordergrund
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von Nordwest, mit rekonstruiertem Palisadenstück
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Eigentliche Turmstelle, Hügel mit Steinturmfundament, nordöstlich des rekonstruierten Turms
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„Barbarenstein“ Vorderansicht
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„Barbarenstein“ Rückseite
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„Barbarenstein“ Einweihung (1912)
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Pohlheimer Wappen
Kastell Arnsburg
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Lageplan
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Porta Principalis Sinistra (Nordtor)
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Erste Ausgrabungen 1893, Nordtor
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Friedhof des heutigen Kloster Arnsburg auf dem Gelände des Kastells