Stadtkirche St. Marien (Homberg)
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Old Town church
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Gedenkstein aus dem Jahre 1374
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Gedenktafel 1926
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Die alles überragende gotische Stadtkirche
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Foto von gleicher Stelle wie im Vorjahr mit erneuertem Gitter auf dem Kirchplatz und restaurierten Schirnenaussenwänden
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St. Marien mit dem Haus unter der Kirchhofslinde
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St. Marien bei Nacht aus einer der Homberger Gassen aus gesehen
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Blick auf die Kirche an einem lauen Sommerabend
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Der ehemalige Eingang der Stiftsdamen im Chor
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Die über 700 Jahre alte Linde vor der Stadtkirche
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Das Westportal der Stadtkirche St. Marien wird Tyle von Frankenberg zugeschrieben
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Überbau des gotischen Westportals der Stadtkirche
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Gesamtansicht des Figurenfrieses
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Das südliche Portal, auch Brautportal genannt, liegt gegenüber dem Fürstensitz
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Die Figur eines Ungeheuers (Vorderteil li. und Hinterteil re. unterhalb des Wimperges scheint in die Stadtkirche hinein- und heraus zu kriechen.
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Zeichnung und Rekonstruktion der Figuren am Westportal nach dem Gotischen Musterbuch 1905
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Gegenüberstellung der Figuren(Montage) in der Archivolte des Westportals
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Kratz- oder Schleifspuren
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Tafel mit Inschrift am Turm auf Höhe der Altane
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Glocke von 1654 im historischen Glockenstuhl
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Die gleiche Glocke im heutigen, modernen Glockstuhl aus Stahl mit Läutemechanismus
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Neugestaltete Platzanlage vor der Stadtkirche
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Blick auf die Sakristei
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Mariengarten
Innenausstattung
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Kirchenraum zu Anfang des zwanzigstenJahrhunderts mit neogotischer Kanzel und Chorgestühl
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farbige Aufnahme der früheren Innenausstattung zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
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Der Blick in die Kirche
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Neugestalteter Altar, Altarkreuz, Kanzel und historischer Taufstein
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Altarkreuz
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Ein Blick über das Altarkreuz hin zum Orgelprospekt
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Blick auf Piscina und Kopie einer Madonna im Chor
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Detailaufnahme der Piscina im Chor
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Gegenüberstellung des restaurierten Barockkreuzes zur vorhergegangenen Fassung
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Kruzifixus, süddeutsche Schule aus dem 17. Jahrhundert
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Bei bestimmten Sonnenständen fällt Licht auf das Kruzifix
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Das Reformationsfenster zeigt Szenen der Homberger Synode von 1526
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Detailaufnahme der Reformationsgruppe
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Fratze am südwestlichen Fenster des südl. Seitenschiffs
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Blick in das Gewölbe des Chores
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Schluß-Stein im Chor
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Romanische Madonna, ehemals über dem Braut- bzw Südportal angebracht. Infschrift:Ego sum flos a quo apes trahunt dulcedudine - ich bin die Blüte aus der die Bienen die Süßigkeit saugen.
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Grabmal mit Wappen derer von Baumbach in der Stadtkirche von Homberg (Efze)
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Schlußstein in der Seitenkapelle
Spätgotischer Kreuzweg
[edit]- Stationen des Sieben - Stationen Kreuzweges in Homberg (Efze)
Turm mit Türmerwohnung
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Die Küche mit Kamin und Kochstelle in der Türmerwohnung
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Blick in den Wohnraum der Türmerwohnung (renoviert)
Die Glocken
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Das Läuten der Toten- oder Geschichtsglocke, Ton b'
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Das Läuten der Feierglocke, Ton as'
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Das Läuten der Gebetsglocke, Ton f'
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Das Läuten der Gedächtnisglocke, Ton es'
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Das Läuten der Reformationsglocke, Ton c'
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Das Zeitanschlagen um 18:00 Uhr: Die Viertelstunden werden von der Toten-/Geschichtsglocke (links) und die Stunden von der Gebetsglocke (rechts) mittels Magnetschlaghammer geschlagen
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Das Abendläuten um 18:01 Uhr mit der Gebetsglocke
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Das Einläuten des Sonntags am Samstagabend um 18:05 Uhr mit allen fünf Glocken (Anfang)
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Das Einläuten des Sonntags am Samstagabend um 18:05 Uhr mit allen fünf Glocken
Die Sonnen- und Gebetsuhren
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Die älteste Sonnenuhr wird aus der Westheimer Straße und vom Marktplatz aus gesehen
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Sonnenuhr am Eckpfeiler des südlichen Seitenschiffs
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Gebetsuhr am Chor
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Gebetsuhr am Chor
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Sonnenuhr am Turmumgang