Simon Studion

Siehe auch: de:Simon Studion.

Also see w:e:Simon Studion.

Porträt

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  Simon Studion im Alter von 50 Jahren, 1593.
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  Ausschnitt.

Leben

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  Lateinschule in Marbach, Nachfolgebau von 1702.
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  Pfründhaus im Kloster Maulbronn, Simon Studions letzte Wohnstatt (seit 1605).

Gedichte

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  Trauerelegie auf Johannes Brenz.
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  Zeichnung zu einem Spottgedicht auf ein Alpirsbacher Steinbild.

Nova Naometria

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  Titelseite.
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  Der Antichrist und der falsche Prophet (Offenbarung des Johannes 13, 1-8).
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  Das Neue Jerusalem (Offenbarung des Johannes 21,1–22,5).
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  Weissagung 3 und 18 von Joachim von Fiore.

Vera origo

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  Titelseite.
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  Wilder Mann als Schildträger des Marbacher Stadtwappens.
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  Römerkastell in Benningen am Neckar, Grabungsplan.

Steindenkmäler (Auswahl)

Nummerierung in den Überschriften: Nummern der Steindenkmäler in „Vera origo“.

In seinem Werk „Vera origo“ beschreibt Simon Studion 18 römische Steindenkmäler, die in Württemberg gefunden wurden, darunter 7, die er Herzog Ludwig von Württemberg als Schenkung übergab.

Herzog Ludwig stellte erstmals im Neuen Lusthaus in Stuttgart württembergische Steindenkmäler aus der Römerzeit aus. Diese herzogliche Sammlung wurde zum Grundstock der „Königlichen Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmale“, dem Vorläufer des Römischen Lapidariums im Württembergischen Landesmuseum.

Die folgende Liste und die anschließende Übersicht zeigen eine Auswahl der in „Vera origo“ beschriebenen Steindenkmäler.

3. Wegegöttinnen-Altar, Stuttgart-Bad Cannstatt

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.

7. Vulkan-Altar, Benningen am Neckar

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.

8. Zwölfgötterrelief, Marbach am Neckar

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.

9. Dreigötterstein, Keltern-Weiler / Straubenhardt-Conweiler

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  Vera origo
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  Aus #Haug 1900.
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.
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  Nachbildung in Straubenhardt-Conweiler.

10. Merkur-Relief, Böblingen

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  Vera origo

10a. Votivinschrift für Mars Cuabetius, Burgstetten-Erbstetten

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  #Studion 1597.1.

12. Wochengötterstein, Benningen am Neckar

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  Vera origo
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  Landesmuseum Württemberg (Depot).

13. Viergötterstein, Wildberg (Schwarzwald)

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.

14. Sockel eine Jupitersäule, Steinheim an der Murr

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.
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  Aus #Haug 1900.

15. Viergötterstein, Maulbronn

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.

16. Epona-Weiherelief, Freiberg am Neckar-Beihingen

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.

18. Campestres-Altar, Benningen am Neckar

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  Vera origo
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  Römisches Lapidarium Stuttgart.

Übersicht

→ Spaltenlegende und -sortierung

Legende

A/S/V S = Teil der Studionschen Schenkung, A = Anderes Steindenkmal, V = Verschollen. Studion #Studion 1597.1, Seite … Haug Haug: #Haug 1900, Nummer … Filtzinger #Filtzinger 1980, Nummer … Museum Link zur Beschreibung auf der Webseite von „Museum digital“.

Sortierung

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Nr.	A/S/V	Bezeichnung	Fundort	Studion	Haug	Filtzinger	Museum	andere
3	A	Wegegöttinnen-Altar	Stuttgart-Bad Cannstatt	21r-22r	251		[1] archive copy at the Wayback Machine
7	S	Vulkan-Altar	Benningen am Neckar	25v-30v	323		[2]
8	S	Zwölfgötterrelief	Marbach am Neckar	30v-34r	331		[3]
9	A	Dreigötterstein	Keltern-Weiler Straubenhardt-Conweiler	34v-41v	112	40	[4] archive copy at the Wayback Machine	[5]
10	A	Merkur-Relief	Böblingen	42r	335
10a	V	Votivinschrift für Mars Cuabetius	Burgstetten-Erbstetten	42r	242
12	S	Wochengötterstein	Benningen am Neckar	43v-45v	324		[6]
13	A	Viergötterstein	Wildberg (Schwarzwald)	45v-48r	107		[7] archive copy at the Wayback Machine
14	S	Sockel eine Jupitersäule	Steinheim an der Murr	48r-51r	333		[8]
15	S	Viergötterstein	Maulbronn	51r-54r	337		[9] archive copy at the Wayback Machine
16	S	Epona-Weiherelief für Epona	Freiberg am Neckar-Beihingen	54v-57r	320		[10]
18	S	Campestres-Altar	Benningen am Neckar	69v-72v	322		[11]

Gemälde in Graf Ulrichs V. Schlafgemach

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  Graf Ulrich vor einer Kreuzigungsgruppe und vor Maria im Strahlenkranz.
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  Graf Ulrich auf der Bärenhatz und der Hirschjagd.

Literatur

• Philipp Filtzinger: Hic saxa loquuntur : römische Steindenkmäler im Lapidarium Stiftsfruchtkasten und in der Ausstellung „Die Römer in Württemberg“ im Alten Schloß = Hier reden die Steine. Aalen 1980.
• Ferdinand Haug; Gustav Sixt: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. Im Auftrag des Württembergs Geschichts- und Altertumsvereins. Stuttgart 1900.
• Simon Studion: Vera origo illustrissimae et antiquissimae domus Wirtenbergicae … [Marbach am Neckar] 1597.