Magdeborn

Magdeborn mit einer über tausendjährigen Geschichte und 3200 Einwohnern fiel in den 1970er Jahren dem Braunkohlebergbau zum Opfer.

• 
  Der Satz mit der Ersterwähnung Magdeborns 969 in der Chronik des Thietmar von Merseburg
• 
  Die Dörfer, die ab 1934 zu Magdeborn gehörten, auf einer Karte von 1800
• 
  Die Kirche Mageborn um 1840
• 
  Der Hof des Rittergutes Kötzschwitz um 1850
• 
  Das Denkmal auf dem Wachtberg als Erinnerung an die Völkerschlacht
• 
  Mageborn-Tanzberg mit der Kirche und der Schule um 1900
• 
  Der Gasthof in Gruna 1907
• 
  Ansichtskarte von Göhren von 1908
• 
  Das klassische Magdeborner Panorama
• 
  Die Magdeborner Kirche 1953
• 
  Große Teile von Magdeborn werden nun vom Störmthaler See bedeckt
• 
  Der Altar der Mageborner Kirche steht in der Lutherkirche Chemnitz-Harthau
• 
  Das Wachtberg-Denkmal befindet sich jetzt in Wachau
• 
  Die Überlebens-Kastanie, der einzige Baum, der von Magdeborn übrig geblieben ist
• 
  Tafel am Gedenkstein für Magdeborn am Südufer des Störmthaler Sees

Die schwimmende Kunstinstallation Vineta auf dem Störmthaler See als Erinnerung an Mageborn

• 
  Die Vineta als Modell in der Planungsphase
• 
  Die Vineta im Bau
• 
  Die Vineta
• 
  Im Inneren der Vineta
• 
  Die Fähre zur Vineta

Das Ferienresort Lagovida am Südufer des Störmthaler Sees, nahe dem ehemaligen Magdeborner Ortsteil Gruna

• 
  Teilpanorama der Anlage mit Hotel, Sportboothafen und Hafenhäusern
• 
  Der Sportboothafen mit den Hafenhäusern
• 
  Einige der Dünenhäuser von der Seeseite gesehen
• 
  Die Mole des Sportboothafens
• 
  Die Bronzeplastik Bella Gruna als Bezug auf den ehemaligen Ortsteil