Category:Stuccos and frescos of the aisles of St. Benedikt (Freising)

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Deutsch: Freising, St.-Benediktus-Kirche am Domkreuzgang: Deckenfresken und Stuck in den Seitenschiffen.
Die Barockisierung erfolgte wahrscheinlich im Zusammenhang mit bzw. im Anschluss an die Neugestaltung des Kreuzgangs 1716. Die (schlecht erhaltenen) Fresken stammen von zwei verschiedenen Malern. Jene in den Seitenschiffen können Johann Baptist Zimmermann (1685–1758) zugeschrieben werden; jene im Mittelschiff und im Chor wurden „versuchsweise“ dem freisingischen Hofmaler Franz Joseph Lederer (1676–1733) zugeschrieben, siehe Category:Stuccos and frescos of choir and nave of St. Benedikt (Freising).
  • S 1 bis S 3: Deckenfresken im nördlichen Seitenschiff, von hinten nach vorne: hl. Hieronymus (mit dem Löwen) – hl. Augustinus (mit dem flammenden Herzen) – hl. Ambrosius (mit den Bienen). Ursprünglich waren die vier lateinischen Kirchenväter dargestellt, doch das Bild des hl. Gregor wurde 1839 zerstört.
  • S 4 bis S 6: Deckenfresken im südlichen Seitenschiff, von vorne nach hinten: hl. Matthäushl. Lukas (mit dem Ochsen) – hl. Markus (mit dem Löwen). Ursprünglich waren die vier Evangelisten dargestellt, doch das Bild des hl. Johannes wurde 1839 übertüncht.

Die vorstehend verwendeten Buchstaben/Nummern folgen der ausführlichen Liste in dem folgenden Corpus-Werk.

  • Brigitte Volk-Knüttel: Stadt Freising: St.-Benediktus-Kirche. In: Stadt und Landkreis Freising. Bearbeitet von Brigitte Volk-Knüttel, Anna Bauer-Wild und Jutta Tezmen-Siegel. Photographische Aufnahmen: Wolf-Christian von der Mülbe (= Hermann Bauer, Frank Büttner, Bernhard Rupprecht [Hrsg.]: Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland, Band 6). Hirmer Verlag, München 1998, ISBN 3-7774-7590-4, S. 150–159 und Grundriss-Schema auf S. 133