Category:Schule Röthmoorweg

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<nowiki>Schule Röthmoorweg; Schule Röthmoorweg; Schule Röthmoorweg; primary school in Hamburg, Germany; Grundschule in Hamburg-Schnelsen; basisschool in Hamburg, Duitsland; Grundschule Röthmoorweg; Röthmoorwegschule; Grund-, Haupt- und Realschule Röthmoorweg</nowiki>
Schule Röthmoorweg 
primary school in Hamburg, Germany
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Location
Street address
  • Röthmoorweg 9
Inception
  • 1973
official website
Map53° 37′ 39″ N, 9° 55′ 29.14″ E
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Deutsch: Die Schule Röthmoorweg ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Schnelsen. Das Schulgelände liegt im Karree von Röthmoorweg, Dachsweg, Sellhopsweg und Heidlohstraße, unweit des Niendorfer Geheges. Die Anschrift der Schule lautet Röthmoorweg 9. Das Schulgelände ist gut 24.800 m² groß.[1]

Bereits 1970/71 soll die Errichtung von Schutzräumen zumindest geplant worden sein.[2] Die Grundsteinlegung erfolgte im Feburar 1972,[3] 1973 wurde der Neubau fertiggestellt.[4] Die offizielle Eröffnungsfeier der Schule Rönnkamp fand am 2. November 1973 statt, entsprechend gilt 1973 als Gründungsjahr. Organisatorisch war die Schulgründung eine Abspaltung von der Schule Frohmestraße, die Schulform war die einer Grund-, Haupt- und Realschule.[3] 1974 folgten die Pavillons und 1978 der Fachraumtrakt.[4] Die Sporthalle wurde 1976 gebaut,[5] es handelt sich um eine Einfeldhalle mit 659 m² Bruttosportfläche. Die danebenstehende Gymnastikhalle ist 323 m² groß.[6]

1989 wurde ein zweigeschossiges Aula- und Verwaltungsgebäude errichtet, in das 2013 eine Mensa eingebaut wurde.[7] 2007 wurde die Schule zur reinen Grundschule umgewandelt.[3] 2015 wurde die Turnhalle saniert.[8] 2019 gehörten zum Gebäudebestand der Schule ein Pausengebäude (“Verwaltung” mit Mensa), ein Fachgebäude (“Fachhaus”), drei Klassengebäude (Haus 1 + 2, Haus 3 + 4, Haus 5), zwei Pavillons (Pavillon 2 und 3) sowie eine Sport- und eine Gymnastikhalle.[9]
  1. ↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 19. Wahlperiode (Hrsg.): Gründung des Sondervermögens Schule – Bau und Betrieb. Gesetzentwurf des Senats vom 29. September 2009, Drucksache 19/4208, Anlage 1, S. 21. (Vorgang Online)
  2. ↑ Schutzräume Volksschule Röthmoorweg, 1970-1971, im Staatsarchiv Hamburg
  3. ↑ a b c Die Geschichte der Grundschule Röthmoorweg von 1973. In: Website des Schnelsen-Archiv e.V.
  4. ↑ a b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 518. (Inventarnummer 82)
  5. ↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Asbest in Schulsporthallen und -gebäuden. Große Anfrage der Abgeordneten Ties Rabe, usw. (SPD-Fraktion) vom 10. Februar 2010 und Antwort des Senats vom 9. März 2010. 19. Wahlperiode, Drucksache 19/5354.
  6. ↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Situation der Sportstätten in Hamburg. Große Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz, usw. (Fraktion Die Linke) vom 15. März 2016 und Antwort des Senats vom 12. April 2016. 21. Wahlperiode, Drucksache 21/3659.
  7. ↑ SBH Hamburg (Hrsg.): Gute Räume für gute Bildung. Cubus, Hamburg 2016, S. 72. (Online)
  8. ↑ Sporthalle Röthmoorweg, 2015, tun Architekten.
  9. ↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 21. Wahlperiode: Antwort des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 21. Mai 2019 (“Gebäudeklassifizierung auf dem aktuellen Stand?”), publiziert am 21. Mai 2019, Drucksache 21/17216, S. 64-65. (Vorgang online)

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