Category:Schule Eulenkamp

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<nowiki>Schule Eulenkamp; Schule Eulenkamp; Gebäude einer Berufsschule in Hamburg-Wandsbek; Building of a vocational school in Hamburg; Berufliche Schule für Medien und Kommunikation; BS 17; Schule Lesserstraße; Staatliche Handelsschule Wandsbek</nowiki>
Schule Eulenkamp 
Building of a vocational school in Hamburg
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LocationWandsbek, Hamburg, Germany
Street address
  • Eulenkamp 46
Map53° 34′ 50.66″ N, 10° 04′ 15.2″ E
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Deutsch: Die Berufsschule Eulenkamp ist ein Schulstandort im Hamburger Stadtteil Wandsbek, der zur Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation (BS 17) gehört. Das etwa 26.000 m² große Schulgelände befindet sich östlich der Nordschleswiger Straße (Ring 2), zwischen Straßburger Straße im Norden und Walddörferstraße im Süden. Im Osten schließt ein Kleingartengebiet und die Lesserstraße an das Schulgelände an. Die Anschrift lautet Eulenkamp 46.

Der Entwurf für die Schule stammte vom Büro Sprotte & Neve, die Planung begann 1954.[1] Der Grundstein für die damalige Schule Lesserstraße wurde 1955 gelegt, am selben Tag wie für die Schulen am Anna-Susanna-Stieg (Schnelsen), an der Lohkampstraße (Eidelstedt) und am Philosophenweg (Othmarschen).[2] 1956 wurde das Gebäude an der Lesserstraße eingeweiht.[1] 1963 wurde die Schule als Ausweichquartier für die verspätet fertiggestellte Schule Stephanstraße genutzt.[3] 1976 wurde die Schließung der Volks- und Realschule Eulenkamp beschlossen, das Gebäude wurde zur Zweigstelle der Staatlichen Handels- und Höheren Handelsschule Eilbektal (Eilbektal 35).[4] Diese wurde zur Staatlichen Handelsschule Wandsbek,[1] später Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek (H 8 und G 5), nach der Vereinigung mit dem Staatlichen Fremdsprachenschule (H 15) dann Berufliche Schule für Medien und Kommunikation (BS 17).

Nach einem Wettbewerbsverfahren in 2009 wurde ein Entwurf ausgewählt, der zum Abriss des überwiegenden Teils der Bestandsgebäude Ersatz durch Neubauten führte.[5] Bis 2015 wurde der Neubau errichtet.[6] Der Bau fand in “public private partnership” (PPP) statt.[7]
  1. a b c Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 537. (Inventarnummer 397)
  2. Vier neue Schulen. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618, 23. Mai 1955, S. 3. (Online)
  3. Vier neue Schulen. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618, 20. Juni 1963, S. III/2. (Online)
  4. Proteste waren vergeblich. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618, 17. Dezember 1976, S. 6. (Online)
  5. Neubau der Beruflichen Medienschule Hamburg, 10. Februar 2009. Zuschlag am 9. Oktober 2012
  6. Neubau einer Berufsschule mit Sporthalle, 18.500 m², GRS Reimer Architekten, Hamburg
  7. Andreas Dey: 690 Millionen Euro für Berufsschulen. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618, 4. September 2012, S. 10. (Online)

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