Category:Schule Brucknerstraße 1

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<nowiki>Schule Brucknerstraße 1; Schule Brucknerstraße 1; Schulgebäude in Hamburg-Barmbek-Süd, Standort der Adolph-Schönfelder-Schule; School building in Hamburg; Adolph-Schönfelder-Schule, Standort Brucknerstraße; Schule Brucknerstraße; Grundschule Brucknerstraße; Schule Käthnerkamp; Volksschule Käthnerkamp; Realschule Käthnerkamp</nowiki>
Schule Brucknerstraße 1 
School building in Hamburg
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  • Brucknerstraße 1
official website
Map53° 34′ 58.19″ N, 10° 02′ 21.16″ E
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Deutsch: Die Schule Brucknerstraße 1 ist ein Schulgebäude im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd, die als Standort zur Adolph-Schönfelder-Schule gehört, einer staatlichen Grundschule. Das Schulgelände liegt an der Brucknerstraße im Norden (Adresse Brucknerstraße 1), von der Lohkoppelstraße Richtung Süden und der Reesestraße Richtung Osten wird das Schulgelände durch Randbebauung abgeschirmt. Das Gelände der Schule ist mit ca. 16.000 m² vergleichsweise groß, und locker bebaut. Am Standort Käthnerkamp 6-8 wurde ab 1899 eine Doppelvolksschule geplant (Entwurf: Carl Johann Christian Zimmermann), die 1903 eingeweiht wurde,[1] und eine Schule für Jungen und für Mädchen aufnahm. Die Schule Käthnerkamp (auch Volksschule Käthnerkamp, später Realschule Käthnerkamp) wurde 1943 bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört.[2] Ein Teil des Schulbetriebs wurde an der heutigen Brucknerstraße 17 fortgeführt, heute Teil der Förderschule ReBBZ Winterhude. Auf dem Schulgelände wurden Notbarracken errichtet. Die Ruine der Volksschule Käthnerkamp 6-8 wurde 1954 abgebrochen.[3] Der Neubau an der heutigen Brucknerstraße 1 wurde in der Nachkriegszeit mit Serienbauten des Hochbauamtes durchgeführt: 1960 wurde der Kreuzbau errichtet, 1964 dann Wabenbauten und Turnhalle (Seitzhalle).[1] 2013 wurde auf einer Grundfläche von 144 m² eine Kantine in die Pausenhalle eingebaut, um die Ganztagsbetreuung zu ermöglichen.[4] 2018/19 wurden die Schulgebäude am Standort Brucknerstraße grundsaniert. Dabei wurden Fenster, Böden und zum Teil auch die Haustechnik durch neue Bauteile ersetzt.[5]
  1. a b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 416. (Inventarnummer 297)
  2. Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang). Hamburg 2010, S. 806. (urn:nbn:de:gbv:18-3-1013)
  3. Käthnerkamp 6-8, 1902-1957 Bestelleinheit 324-1_K 8560 im Hamburgischen Staatsarchiv
  4. SBH Hamburg (Hrsg.): Gute Räume für gute Bildung. Cubus, Hamburg 2016, S. 129. (Online, Planung durch AGN Leusmann Architekten, Hamburg)
  5. Standrt Brucknerstraße auf der Website der Adolph-Schönfelder-Schule.

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