Category:Klotzenmoorstieg 2

**Schule Klotzenmoorstieg**
	Former school in Hamburg
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Instance of	school building; public school (1958–1985); sheltered workshop (1982–);
Location	Groß Borstel; Hamburg; Hamburg-Nord; Germany;
Street address	Klotzenmoorstieg 2;
Inception	1958;
	53° 36′ 39.56″ N, 9° 58′ 56.86″ E
Authority file
	Q105564991;
	Reasonator; Scholia; Wikidocumentaries; PetScan; statistics; WikiMap; Locator tool; KML file; WikiShootMe; OpenStreetMap; Search depicted;

Deutsch: Die Schule Klotzenmoorstieg ist ein ehemaliges Schulgelände im Hamburger Stadtteil Groß Borstel, das von einer Behindertenwerkstatt (Elbe-Werkstätten) genutzt wird. Das Gelände befindet sich östlich der Gabelung von Klotzenmoor und Klotzenmoorstieg, die Anschrift lautet Klotzenmoorstieg 2. Westlich grenzt das Gelände an eine Kleingartensiedlung an.

Der Entwurf für die Volksschule Klotzenmoor stammte von Ferdinand Streb und datiert auf 1957.^[1] Im selben Jahr wurde der Grundstein gelegt, 1958 wurde der Schulneubau eingeweiht.^[1] Später war die Schule Klotzenmoorstieg eine Volks-und Realschule.^[2]

Der Standort der auslaufenden Schule diente ab 1982 schon teilweise den Winterhuder Werkstätten, einer Behinertenwerkstatt.^[3] 1982 wurde die Schule zur reinen Grundschule, da mangels Schülern weder eine Hauptschul- noch eine Realschulklasse eingerichtet wurde.^[4] Bis 1985 wurde die Grundschule dann geschlossen und das Gelände ging komplett an die stadteigenen Winterhuder Werkstätten.^[5] 1992 wurden Gebäude umgebaut, gleichzeitig wurden Neubauten errichtet.^[1] 2011 kamen die Winterhuder Werkstätten unter das Dach der Elbe-Werkstätten GmbH.^[3] Der Klotzenmoorstieg ist mit Stand 2020 einer der zwei Hauptstandorte von Elbe-Mitte im Bezirk Hamburg-Nord.^[6]

↑ ^a ^b ^c Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 455. (Inventarnummer 729)
↑ Klotzenmoorstieg (Volks-und Realschule), Bestand im Hamburger Staatsarchiv (Signatur 731-8_A 558)
↑ ^a ^b Geschichte auf der Website von Elbe-Werkstätten (Abgerufen im Februar 2021)
↑ Was sich in Hamburger Schulen ändert. In: Hamburger Abendblatt, 27. Mai 1982 (Nr. 121), S. 5.
↑ Verkaufte Schulen bringen Millionen. In: Hamburger Abendblatt, 16. Oktober 1985 (Nr. 241), S. 4.
↑ Elbe-Mitte auf der Website von Elbe-Werkstätten (Abgerufen im Februar 2021)

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Schule Klotzenmoorstieg in Hamburg-Groß Borstel (1).JPG 3,537 × 2,624; 3.48 MB
Schule Klotzenmoorstieg in Hamburg-Groß Borstel (2).JPG 3,855 × 2,767; 3.66 MB
Schule Klotzenmoorstieg in Hamburg-Groß Borstel (3).JPG 3,646 × 2,640; 3.96 MB
Schule Klotzenmoorstieg in Hamburg-Groß Borstel (4).JPG 4,032 × 3,014; 3.69 MB
Schule Klotzenmoorstieg in Hamburg-Groß Borstel (5).JPG 3,301 × 2,392; 4.66 MB
Schule Klotzenmoorstieg in Hamburg-Groß Borstel (6).JPG 3,602 × 2,574; 4.49 MB

[Meyn-1] Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 455. (Inventarnummer 729)

[Staatsarchiv-2] Klotzenmoorstieg (Volks-und Realschule), Bestand im Hamburger Staatsarchiv (Signatur 731-8_A 558)

[Elbe-Geschichte-3] Geschichte auf der Website von Elbe-Werkstätten (Abgerufen im Februar 2021)

[4] Was sich in Hamburger Schulen ändert. In: Hamburger Abendblatt, 27. Mai 1982 (Nr. 121), S. 5.

[5] Verkaufte Schulen bringen Millionen. In: Hamburger Abendblatt, 16. Oktober 1985 (Nr. 241), S. 4.

[6] Elbe-Mitte auf der Website von Elbe-Werkstätten (Abgerufen im Februar 2021)

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