Category:J. J. Brack
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1840 – 1857 Inh. Buchbinder Johann Jakob Brack, der im August 1840 um die "Bewilligung zum Schreibmaterialienhandel in Augsburg" ersucht und diese spät. im Dezember erhält; bis Ende 1842 Wintergasse Lit. A. Nr. 11 (heute Wintergasse 1/3); nach Kauf des Hauses Maximilianstr. Lit. A. 14 (heute Maximilianstr. 41 und neu bebaut) Verlegung "von Laden & Arbeitslokal"
1843 ist das Haus auch Spiegel-Niederlage (Lager nach Stapelrecht für Spiegel) für den Schwiegersohn Konrad Adam Plackner, königl. Hofspiegelfabrikant aus München
1857 – mind. 1881 Inh. Johann Georg Brack (später nur Georg), Sohn von Johann Jakob
spät. 1890 – mind. 1914 Inh. Julius Brack (* Aug. 1860 in Augsburg, ab spät. 1916 in Augsburg nicht mehr nachweisbar), Sohn von Johann Georg
ab März 1903 ist Julius Brack königlich bayerischer Hoflieferant
spät. 1916 Inh. Emma G(e)münd; sie lässt auch alte Postkarten mit neuer Jahreszahl nachdrucken, belässt dabei k. b. H. auf dem Druck, obwohl sie keine Hoflieferantin ist
spät. 1926 – 1930/31 Inh. Wilhelm Gemünd
spät. 1928 Eigentum des Hauses: Geschwister Hertha und Wilhelm Gemünd
spät. 1931 – etwa 1937 Inh. Emma Gemünd bis zur HR-Austragung; E. G. betrieb danach den Laden im Parterre als Papier- und Schreibwaren Emma Gemünd bis mind. 1940
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