Category:Große Rheinstraße im Eichsfeld

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Die Große Rheinstraße Berlin-Kassel-Köln durchquerte das Eichsfeld von Breitenworbis-Leinefelde-Heiligenstadt-Hohengandern. Sie wurde von preußen ab den 1820er Jahren als Chaussee ausgebaut und mit den Meilensteinen ausgestattet. 1851 wurde der direkte Streckenabschnitt zwischen breitenworbis und Leinefelde stillgelegt und durch die neue Chaussee Breitenworbis-Kirchworbis-Worbis ersetzt, die dort an die alte Reichsstraße Mühlhausen-Duderstadt (ab 1834) anschloss. Später entsprachen sie in etwa den Fernverkehrs- oder Bundesstraßen 80 und 247. Im Abstand von einer preuß. Meile (etwa 7,5 km) wurden Chausseehäuser gebaut, zur Einnahme des Chausseegeldes und auch Unterbringung der Straßenwärter.

Chaussehäuser von Ost nach Wwest: Bernterode/Hellberg, Breitenworbis, Sommerberg bei Breitenholz (bis 1851), Poststation leinefelde, Weimarskamp, am Abzweig nach Rengelrode, Schönau, Unterhalb des Rusteberges bei der Wiesenmühle, vor Hohengandern

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