Category:Grindelallee 117

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<nowiki>Grindelallee 117; Grindelallee 117; Gebäude der Universität Hamburg in Hamburg-Rotherbaum; Building of Universität Hamburg; Institut für physikalische Chemie; Institut für Lebensmittelchemie; Forschungsbereich “Zentrum für Angewandte Nanotechnologie”; CAN; erfügungsgebäude II der Universität Hamburg</nowiki>
Grindelallee 117 
Building of Universität Hamburg
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Location
Street address
  • Grindelallee 117
Inception
  • 1972
Map53° 34′ 08.29″ N, 9° 58′ 44.54″ E
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Deutsch: Das Gebäude in der Grindelallee 117 im Hamburger Stadtteil Rotherbaum gehört der Universität Hamburg. Dort befinden sich u.a. das Institut für physikalische Chemie, das Institut für Lebensmittelchemie und der Forschungsbereich “Zentrum für Angewandte Nanotechnologie” (CAN). Das Gebäude wurde 1972 als “Verfügungsgebäude II der Universität Hamburg” nach Entwürfen von Horst von Bassewitz und Carl Friedrich Fischer errichtet.[1] Verwendet wurde ein Fertigteil-System von Imbau, die Systementwicklung stammte von Paul Thiele.[1] Ein Gebäude aus dem selben Imbau-System wurde im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) erbaut (Gebäude N 45)[1]. Das auch “Rothe-Geussenhainer-Haus” genannte Gebäude befindet sich an der Ecke Geschwister-Scholl-Straße / Münsterstraße.
  1. a b c Roman Hillmann: Fertigteilästhetik – Die Entstehung eines eigenen Ausdrucks bei Bauten aus vorgefertigten Stahlbetonteilen. In: Adrian von Buttlar, Christoph Heuter (Hrsg.): denkmal!moderne : Architektur der 60er Jahre : Wiederentdeckung einer Epoche. Jovis, Berlin 2007, ISBN 978-3-939633-40-2, S. 80–87.

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