Category:Gieboldehäuser-Wollbrandshäuser Knick
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- Landwehr mit 3 Gräben auf einer breite von 30-35 Metern
- 1552 erwähnt der Vogt Christoph Pollen (1549-1557) den Knick an der Gieboldehäuser Flurgrenze
- Verfall vermutlich ab dem 16. Jahrhundert
- 1859 Verkauf von Flächen der Landwehr an die Gemeinden Gieboldehausen, Wollbrandshausen
- Darstellung in der Gaußschen Landesaufnahme 1828/32 und der preußischen Landesaufnahme 1876
- erkennbar noch am Höherberg und laut Flurbezeichnungen
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Preußische Landesaufnahme 1878 (Gieboldehausen4).jpg 2,278 × 1,863; 897 KB
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Preußische Landesaufnahme 1878 (Gieboldehausen5).jpg 2,440 × 2,003; 951 KB
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Preußische Landesaufnahme 1878 (Wollbrandshausen2).jpg 2,630 × 2,148; 1.48 MB