File talk:Bahnhof Bergen (Oberbay).jpg

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Kopie aus der Diskussionseite Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay) -

Baustoffe des Bahnhofsgebäudes[edit]

In dem Buch Auf den Spuren des Inn-Chiemsee-Gletschers - Exkursionen - Wanderungen in der Erdgeschichte (27); Autor Robert Darga & J. F. Wierer; ISBN 978-3-89937-8; steht auf Seite 121/122 über das Bahnhofsgebäude:
Es ist aus der auch im weiteren Umkreis im Chiemgau verbauten, löcherigen Schlacke aus der Eisenhüttenverarbeitung de Maxhütte Bergen erbaut. Die Mauerecken und die Fundamenteinfassung wurden aus Rauwacke des Kalkalpin, die Fensterbänke aus Molassesandstein hergestellt.
Das steht allerdings im Widerspruch zu der Eintragung in der Bayerischen Denkmalliste:
Bahnhofsempfangsgebäude, zweigeschossiger Bau aus Schlackenstein, Eckverstärkungen mit Nagelfluh und Ziegelgliederungen, um 1865, eingeschossige hölzerne Flügelbauten teilweise massiv erneuert.
Wem soll man folgen? Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 14:50, 13. Jul. 2014 (CEST)

Eine weitere Quelle:

Geologische Karte von Bayern. Erläuterungen zum Blatt Nr. 8140 Prien a. Chiemsee und zum Blatt Nr. 8141 Traunstein. Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1977 - Bayerisches Geolgisches Landesamt (Hrsg) und Ortwin Ganss
Auf Seite 312 findet sich folgende Textstelle, der sich auf das Bahnhofsgebäude in Bergen bezieht:
...Schlacke fiel bei der Eisenverhüttung der Maximilianshütte bei Bergen an (u. a. Bahnhofsgebäude Bergen; die Sockel- und Kantensteine bestehen aus R a i b l e r R a u w a c k e).
Wir sollten davon ausgehen, dass Geologen wissen was sie schreiben. Grüße --Furchenstein (Diskussion) 12:23, 24. Aug. 2014 (CEST)


--Furchenstein (talk) 10:41, 24 August 2014 (UTC)[reply]