File:Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (1909) (14778124235).jpg

Identifier: mitteilungenderd1820deut (find matches)
Title: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft
Year: 1892 (1890s)
Authors: Deutsche Dendrologische Gesellschaft
Subjects: Deutsche Dendrologische Gesellschaft Trees Forests and forestry
Publisher: (Poppelsdorf-Bonn : L. Beissner
Contributing Library: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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Text Appearing Before Image:
n auf. 5. amabilis Schwerin, a. a. O. Alle Blätter konstant und dicht hellrosa mar-moriert. Eine Gehölzneuheit von außerordentlicher Schönheit. 6. aureo-variegata Schwerin, a. a. O. Blätter mit großen goldgelben Flecken.Nicht konstant. 7. aucubifolia Schwerin, a. a. O. Alle Blätter dicht und gleichmäßig mitfeinen gelben Punkten besetzt. Nicht konstant. 8. lutescens Schwerin, a. a. O. Die der Sonne ausgesetzten Blätter sindleuchtend goldgelb. Zum Herbst geht die Farbe in ein schmutziges gelb weiß über. 3. Mahonia pinnata Fedde (Californien und Neu-Mexiko). Sehr dicht belaubter Strauch mit aufrechten Zweigen,über 2 m hoch werdend. Große Blätter von 20—25 cm Länge, Teilblättchengewöhnlich zu 4 oder 5 Paaren, oval oder elliptisch lanzettförmig, mit divergierendenStachelzacken. Gewöhnlich sind diese Teilblättchen nach dem Austreiben rötlich,werden dann glanzlos, mit einem Schimmer von meergrün oben und unterseits mit Xo. 19. Die in Lothringen winterharten Mahonien.
Text Appearing After Image:
-2 ■- .B< ^ä gO E. Jouin: 19lo. einem leicht meergrünen Staub überzogen. Ihr Laub verfärbt sich im Winter nichtwie das der Mahonia Aquifolium. Blüten, im April und Mai, blaßgelb, wenigerdicht stehend als bei M. Aquifolium; Frucht schwärzlich-purpurfarbig, eher oval alsrund. An geschützte Stellen zu pflanzen. Aus Samen nicht ganz rein fortzu-pflanzen. Es ist die Fortpflanzung durch Stecklinge oder Senker vorzuziehen. Var. Wagneri E. Jouin, von gleichem Aussehen wie der Typus, aber ebensowiderstandsfähig wie M. Aquifolium, verdiente diese Pflanze eine weitere Verbreitung.Blätter oft fast stiellos, in der Jugend rötlich, 3 — 5 Paar Teilblättchen, mit 4—5spitzen Zacken versehen auf jeder Seite (der pinnata Typus zählt deren mehr),dunkelgrün oben nur wenig glänzend, unten hellgrün. Blüten und Früchte wie beider Urform. Möglicherweise Bastard zwischen pinnata und Aquifolium aus Samenin kalten Gegenden entstanden. In Plantieres wird diese Varietät seit 1863 ge-zo

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