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Title: Magnetismus und Hypnotismus; eine Darstellung dieses Gebietes, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen dem mineralischen Magnetismus, dem sogenannten thierischen Magnetismus und dem Hypnotismus
Year: 1895 (1890s)
Authors: Gessmann, Gustav Wilhelm, 1860-1924
Subjects: Animal magnetism Hypnotism
Publisher: Wien, Hartleben
Contributing Library: Yale University, Cushing/Whitney Medical Library
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Yale University, Cushing/Whitney Medical Library

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rMagengrube selbst aufliegt die übrigen Finger hin-gegen seitwärts gehalten werden müssen. Nun wirdder Strich bis zu den Knien oder besser bis zu denFussspitzen fortgesetzt und dort geschlossen. DieseManipulation wird während des grössten Theiles derSitzung wiederholt. Auch kann man unter Annäherungdes Körpers an den Kranken die Hände am Genickeinsetzen, um von da langsam über das Rückgrat zuden Hüften, weiters über die Schenkel zu den Knienund Fussspitzen zu streichen. Nach diesen vorbereiten-den ersten Strichen können auch die Hände auf denKopf gelegt und Striche von den Schultern über dieArme und über den Körper vom Magen an gemachtwerden. Diese Methode ist ebenfalls ziemlich einfach, wennauch Manches daran als überflüssig auszusetzen wäre;aber man erreicht auf diese Art gute Erfolge und diesist wohl die Hauptsache. Methode des englischen Arztes Dr. James Braid. Braid erzwingt Hypnose durch Ueberreizung derSehnerven, indem er seine Versuchspersonen einen kleinen
Text Appearing After Image:
Die hypnogenen Mittel. 98 glänzenden Punkt angestrengt fixiren lässt, der naheoberhalb der Augen, beiläufig in der Höhe der Nasen-wurzel und nur wenig von ihr entfernt, gehalten wird.Hiebei werden aber die Augen in Folge desstarken Schielens sehr angestrengt, thränen, und oftheftig. Die auf diese Weise oft Hypnotisirten klagen meistnach dem Erwachen über Augenschmerzen und ein-genommenen Kopf. Am bequemsten verwendet man als Gegenstand zumFixiren kleine facettirte Glasstücke — wie sie zu Fig. 27.

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