File:Magnetismus und Hypnotismus; eine Darstellung dieses Gebietes, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen dem mineralischen Magnetismus, dem sogenannten thierischen Magnetismus und dem (14577590587).jpg

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Title: Magnetismus und Hypnotismus; eine Darstellung dieses Gebietes, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen dem mineralischen Magnetismus, dem sogenannten thierischen Magnetismus und dem Hypnotismus
Year: 1895 (1890s)
Authors: Gessmann, Gustav Wilhelm, 1860-1924
Subjects: Animal magnetism Hypnotism
Publisher: Wien, Hartleben
Contributing Library: Yale University, Cushing/Whitney Medical Library
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Yale University, Cushing/Whitney Medical Library

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Text Appearing Before Image:
t hat) durch die aufgezeichnetenUmrisse dieses Gegenstandes oder die aufgeschriebeneBezeichnung durch Namen, die er anblickt, sich selbsteine deutlichere Vorstellung des zu Findenden ver-schaffen. In einfacher Weise kann man Versuche mit Ge-dankenübertragung derart arrangiren, dass eine nichtcomplicirte Figur, z. B. ein Dreieck, Buchstabe u. s. w.,mit dicken Strichen aufgezeichnet und von dem Ge-dankenübertrager scharf fixirt wird. Natürlich muss dasZeichnen und Fixiren derart geschehen, dass es demGedankenleser in keinerlei Weise möglich ist, das Ge-zeichnete zu sehen. In bester Art lässt sich dies so durchführen, dassdie Zeichnung in einem zweiten Zimmer angefertigt 1) Revue philosophique N° 12, Paris 1884, und Preyer, DieErklärung des Gedankenlesens. Leipzig 1886. 2) Baron du Prel, »Das Gedankenlesen« und »Studien ausdem Gebiete der Geheimwissenschaften«, endlich den hochinteressantenAufsatz Du Prels in der Zeitschrift »Zukunft«: »Das Fernsehen alsExperiment.« XVII.
Text Appearing After Image:
Die psychischen Phänomene etc. ) \) \ wird, während man den Gedankenleser mit dem Ge-sichte von der Zimmerthüre abgewendet sich an einenTisch setzen lässt. Sobald die Zeichnung fertig ist,stellt sich der Gedankenübertrager mit der Abbildunghinter den ihm den Rücken zukehrenden Gedanken-leser und fixirt nun in der bereits angedeuteten Weisedie Zeichnung. Der beim Tische sitzende Gedanken-leser, der Blei oder Feder und Papier zur Hand hat,achtet nun auf die Eindrücke, die in ihm entstehenund zeichnet, sobald sich ihm die Vorstellung voneiner bestimmten Figur aufdrängt, diese rasch nieder.(Siehe unsere Abbildung Tafel XVII.) In den meisten Fällen gelingen solche Versuchenicht sofort das erstemal, da die Neuheit der Sachebeide Versuchstheilnehmer hindert, ihre Gedanken ingenügender Weise zu concentriren. Nach einigen Ver-suchen verschwindet aber diese Zerstreutheit und dannerhält man die besten Ergebnisse. Die nun folgenden Figuren auf Seite 192—197,die theilweise Copien der

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