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Title: Magnetismus und Hypnotismus; eine Darstellung dieses Gebietes, mit besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen dem mineralischen Magnetismus, dem sogenannten thierischen Magnetismus und dem Hypnotismus
Year: 1895 (1890s)
Authors: Gessmann, Gustav Wilhelm, 1860-1924
Subjects: Animal magnetism Hypnotism
Publisher: Wien, Hartleben
Contributing Library: Yale University, Cushing/Whitney Medical Library
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Yale University, Cushing/Whitney Medical Library

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n-sensuell den übrigen Systemen mittheilt; daher dieStadien des Erwachens undeutlicher erscheinen. V. Stadium. Animalisches Stadium. Rück-bildung des Somnambulismus im animalischen Systeme,dessen wesentliche Erscheinungen nur aus demselbenentspringen können. VI. Stadium. Vegetatives Stadium. Rück-bildung des Somnambulismus im vegetativen Systeme.Die wesentlichen Erscheinungen bilden sich aus demErwachen des Taglebens im vegetativen Systeme. Vollkomm enes Tagleben, Wachen (Morgen).Von den örtlichen Formen des Somnambulismus er-scheint nur dasjenige Stadium ausgebildet, welches vondem vom Nachtleben ergriffenen Systeme den Namenhat und es verschwinden die Erscheinungen der früherentwickelten Stadien nahezu vollkommen in den jeweiligbestehenden. Hinsichtlich der Dauer der einzelnen Stadien giebtes kein bestimmtes Gesetz. Diese können demnacheinzeln von langer Dauer sein, häufiger aber wechseln Eintheilumj cler Erscheinungen der Hypnose. 111 CO Fig. 30. Mfflal /n /e//f<grf/tfej
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112 II. Hauptstück. sie so rasch, dass sich der Zustand des Somnambulismus scheinbar gleichförmig darstellt. Von den älteren bisher in Betracht gezogenenEintheilungen der hypnotischen oder somnambulenErscheinungen ist wohl die letztangeführte von Kieserdiejenige, welche wegen ihrer genauen Berücksichtigungaller eintretenden Umstände die meiste Beachtung ver-dient und einen mehr als blos historischen Werth hat. Von späteren Autoren ist Ennemoser )) zu nennen,dessen P^intheilung der Erscheinungen der Hypnoseebenfalls nicht übergangen zu werden verdient. DieserArzt theilt sie in zwei Hauptgruppen ein, nämlich in: physische Erscheinungen, und psychische Erscheinungen. Bei ersterer Gruppe unterscheidet er zwei Unter-gruppen: 1. Allgemeine physische Erscheinungen, und 2. besondere physische Erscheinungen. Zu ersteren rechnet Ennemoser: a) Leise Gefühlsveränderungen, Wärmeempfindungoder ein leises Frösteln, oder endlich eine ArtWohl- oder Missbehagen. b) Eine vermehrte Thätigke

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