File:Svenska vetenskapsakademien handlingar (1892) (14761899044).jpg

Identifier: svenskavetenskap25kung (find matches)
Title: Svenska vetenskapsakademien handlingar
Year: 1739 (1730s)
Authors: Kungl. Svenska vetenskapsakademien
Subjects:
Publisher: Stockholm
Contributing Library: Harvard University, Museum of Comparative Zoology, Ernst Mayr Library
Digitizing Sponsor: Harvard University, Museum of Comparative Zoology, Ernst Mayr Library

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—13. Theile von 4 Querschnitten der Serie, nach welcher die Figuren 1—5 construiert sind. Die Schuitte sind etwas schräg ausgefalleu, die Schnittrichtung wird von den punktierten Linien 10—13 der Fig. 1 angegeben. Fig. 10 stellt die obere Hälfte des Schnittes dar, Fig. 11—13 nur die Querschnitte des linken Cloakenganges und des linken strangförraigen Organs. Hartn. Obj. 2, Oc. 2, Abbes Camera.i 14. Querschnitt durch den vorderen Theil des linken strangförraigen Organs; M Muskeln, R Epithel des Receptaculum seminis, vergl. Fig. 10; Hartn. Obj. 4, Oc. 2, Abbes Camera.» 15. Stuck eines Querschnittes durch den rinnenförmigen Stab und dessen Matrixepithel; Hartn. Obj. 7, Oc. 4.» IC. Querschnitt durch den vorderen Theil des linken strangförmigen Organés. Die Stäbe (schwarz) hängen nicht mehr mit dem Epithel E zusaramen, M Muskeln; Hartn. Obj. 4, Oc. 2, Abbes Camera.* 17. Stiick des EpKhcls E der Fig. 10; Hartn. Obj. 7, Oc. 4. Kgi. Tet. Afad. Handl. Bd. 25 M^ 6, Taf. Affl.
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A. Wirén. del. G.TKolander, Ml. TAFEL VIII. TAFEL VIII. Neomenia carinata $. Griln die inach hinten gerichteten Theile der Cloakengänge und das Copulationsorgan, roth die nach vorngerichteten Theile dei Cloakengänge, rothgelb die Driisen der strangformigen Organe und deren Ausfiihrungsgänge,schwarz Nervensystera. Fig. 1—5. Fiinf Sohnitte ans der Serie, nach welcher Taf. VIT, Fig. 1—5 construiert sind. Die Linien 1—5 ander Fig. 1, Taf. VII geben die Eichtung dieser Sohnitte an; ED Enddarm, dariiber das Eier enthaltendePericardiura mit dera Herzen. Das Herz steht vorue Fig. 1 mit dem Pericard in Verbindiing und gehtnach hinten, Fig. 5, in die Kiemenvene iiber. Die Cloakengänge sind wegen ihres schlängelndeu Ver-laufs mehrere Male durchschnitten. auf Fig. 5 sieht man rechts die Verbindung zwischen dem rcchtenCloakengänge und dem Pericard; die nach hinten gerichteten Theile der Cloakengänge vereinen sich aufFig. 3 und 4 mit dem Copulationsorgan Co, dessen hinteres Ende schon

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