File:Sitzungsberichte (1908) (14596623068).jpg

Identifier: sitzungsberi1171908kais (find matches)
Title: Sitzungsberichte
Year: 1888 (1880s)
Authors: Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse
Subjects: Geology Botany Physical geography Voyages and travels
Publisher: Wien : K.-K. Hof- und Staatsdruckerei in Kommission bei A. Hölder
Contributing Library: Smithsonian Libraries
Digitizing Sponsor: Biodiversity Heritage Library

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1 Arten im Flußgeschiebe an. 17. Die untere Höhengrenze der Voralpenregion, gekenn-zeichnet durch das massige und gesellige Vorkommen zahl-reicher Voralpenpflanzen, verläuft gegenwärtig um den Blegasbei Eisnern und den Ilovca-Wald über Kropp nach Woch.Vellach, sodann um die östlichen und nördlichen Vorberge desTriglav in das Tal der Wurzner Save, wo sie sich mit jener derKarawanken zwischen Wald und Kronau vereinigt. Vegetationsstüdien in den Ostalpen. IL 011 18. Die Kalkfelsen unter 1000 w Seehöhe zeigen überallim oberen Save-Tale von Kronau bis Moste zahlreiche alpinePflanzen, insbesondere bei Karner Vellach und Scherounitz. 19. Auch die Krummholz (P/;/w5 mit^ghus)-Fovmsition istam Ausgange des Pischenza-Tales nächst Kronau bei 800 bis830 m, im Talboden der Save zwischen Kronau und Loog, amNordwestfuße des Jerebikouz bei Mojstrana sowie bei KarnerVellach typisch entwickelt. Aus derselben entsprungene Leg-föhren sind talabwärts bis gegen Lengenfeld zu beobachten. Ji o I
Text Appearing After Image:
513 Das polynesisehe alteozäne Festland vonH, Höfer. (Vorgelegt in der Sitzung am 14. Mai 1908). Angeregt durch die Studien K. Martins über mesozoischesLand und Meer im Indischen Archipel^ will ich im Weiter-verfolgen dieser Frage eine Reihe von Tatsachen mitteilen, dieich gelegentlich einer anderen Arbeit sammelte, und derenZusammenfassung vielleicht veranlaßt, diese Frage weiter zuverfolgen. Bei der Durchsicht der Literatur dieses weitgedehntenInselgebietes fiel es mir auf, daß das Alteozän wiederholt durchdas Vorkommen einer eigentümlichen Kohle gekennzeichnetist, welche die Kalilauge nur schwach färbt, einen geringenWassergehalt besitzt und an mehreren Orten ein eigentümlichesHarz (Ambrit oder Kaurigum) einschließt. Kohlenflöze, insbesondere mächtigere, sind fast aus-nahmslos lakustre Bildungen, welche sich auf einem Festlandeentwickelten. Nachdem eozäne Kohlenflöze auf mehreren Inseln vonSumatra bis Neuseeland vorkommen, welche durch nichts aufeine marine Bildung hi

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