File:Siegel Gertrud von Meinersen.png

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Description
Deutsch: Abzeichnung eines Siegels der Gertrud Edle von Meinersen (erw. 1322–1356), anhängend an einer Urkunde vom 15. Juni 1347. Gertrud war Kanonisse, Schlolasterin und Dekanin im Reichsstift St. Servatius in Quedlinburg. Rund ∅ 30 mm. Umschrift: „+ S GhERT(RU)D(IS) · D(E) MEYN(ER)S(EM) · CA N(ONIC)E · QWEDELINBORCh“. Bild: Auf dem gerauteten Untergrund, bei dem die einzelnen Rauten jeweils mit einem kleinen Kreuz belegt sind, steht rechts der Stiftsheilige St. Servatius im Ornat mit Mitra und Krummstab und segnet die links vor ihn knieende Kanonisse, die ihre Hände zum Gebet gefaltet hat. Zu Füßen der beiden Gestalten findet sich ein stehender kleiner Wappenschild, der mit seiner unteren Hälfte in die Umschrift bis zum Rand des Siegels hineinragt und teilt; er zeigt 4 Reihen Schach zu 4 Feldern.
Date
Source MDZ Münchner Digitalisierungs Zentrum – Digitale Bibliothek
Author Chr. U. Grupen: Origines et Antiquitates Hanoverenses, 1740, S. 354

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current16:57, 7 November 2021Thumbnail for version as of 16:57, 7 November 2021621 × 595 (661 KB)Bärwinkel,Klaus (talk | contribs){{Information |Description={{de|1=Abzeichnung eines Siegels der Gertrud Edle von Meinersen (erw. 1322–1356), anhängend an einer Urkunde vom 15. Juni 1347. Gertrud war Kanonisse, Schlolasterin und Dekanin im Reichsstift St. Servatius Quedlinburg. Rund ∅ 30 mm. Umschrift: „+ S GhERT(RU)D(IS) · D(E) MEYN(ER)S(EM) · CA N(ONIC)E · QWEDELINBORCh“. Bild: Auf dem gerauteten Untergrund, bei dem die einzelnen Rauten jeweils mit einem kleinen Kreuz belegt sind, steht rechts der Stiftsheilige St. Servati...

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