File:Praktische Korrespondenz des Kaufmanns 1914-201.jpg

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Deutsch: Buch: Praktische Korrespondenz des Kaufmanns. Ein Handbuch der gesamten deutschen Handelskorrespondenz für den Selbstunterricht. Verlag Reinhold Wichert, Berlin, 1914; mit verschiedenen Briefmustern
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Author Wilhelm Heinrich; Rudolf Bode


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TEXT


es versäumte, sich aus der Korrespondenz zu Informieren und Herrn Ebel mit der Akzeptation an mich wies. Von letzterem wäre es Wohl freundschaftlicher gewesen, dieser, wenn auch nicht ganz korrekten Weisung entsprechend, meine Rückkunft zu erwarten, statt Ihnen sofort über eine angebliche Zurückweisung Ihrer Tratte zu berichten. Als ich von der Sache erfuhr, habe ich sofort das Nötige zur Honorierung Ihrer Abgabe veranlaßt, wie Ihnen wohl schon mitgeteilt worden ist. Ich bitte nochmals, meine aufrichtigsten Entschuldigungen zu genehmigen, und hoffe, daß dieser Zwischenfall keine Störung unserer bisherigen ersprießlichen Beziehungen verursachen wird. Hochachtungsvoll Robert Schäfer. 35. Empfangsbescheinigung über Geld zur Wechsel-Einlösung. Von Herrn Leopold Kalbe zur Einlösung fälliger Wechsel einen Scheck auf die Reichsbank im Betrage von Mk. 725,—, ferner in barem Gelde Mk. 125,— empfangen zu haben, bescheinigt Charlottenburg, den 9. Oktober 19 . . Knötel, Kassendiener der Reichsbank. Gegen Rückgabe dieser Bescheinigung werden die eingelösten Wechsel dem Überbringer ohne Legitimationsprüfung von der Reichsbank-Nebenstelle ausgehändigt. Die Abholung muß binnen 5 Tagen erfolgen. 36. Nichtakzeptierung eines Wechsels und Protesterhebung. Eßlmgen, den 17. Juli 19 . . Herrn A. Langwitz Kempten (Allgäu). Die mit Ihrem Briefe vom 14. Juli er. empfangenen Mk. 715,25 per 16. Juli auf G. Leschowsky, hier, habe ich zum Akzept vorzeigen lasten, das der Bezogene verweigerte. Ich übersende Ihnen daher den deshalb aufgenommenen Protest mit der Bitte, mir die dafür ausgelegten Mk. 7,— gutzuschreiben, und behalte den Wechsel zurück, um ihn am Verfalltage wieder zu präsentieren. Indem ich' mich bestens empfohlen halte, bleibe ich ganz ergebenst Einschreiben! Otto Mannewitz.

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