File:Praktische Korrespondenz des Kaufmanns 1914-195.jpg

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Deutsch: Buch: Praktische Korrespondenz des Kaufmanns. Ein Handbuch der gesamten deutschen Handelskorrespondenz für den Selbstunterricht. Verlag Reinhold Wichert, Berlin, 1914; mit verschiedenen Briefmustern
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Author Wilhelm Heinrich; Rudolf Bode


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TEXT


32. Antrag auf Rückgabe diskontierter WeHsel. Gegen anbei in bar erfolgende Mark 3600,— erbitten wir die am 16. Juli cr. bei der Bank für Handel und Industrie diskontierten Wechsel über Mk. 500,— fällig am 17. August auf Globig in Riesa, Mk. 600,— fällig am 18. August auf Zollermann in Dresden, Mk. 1500,— fällig am 1. September auf Kräfst in Dresden, Mk. 1000 fällig am 10. September auf Kuske in Anna- berg, „ohne Kosten" zurück, indem wir hiermit ausdrücklich auf Beibringung eines Protestes mangels Zahlung verzichten, falls sich die Rückgabe der obigen Wechsel bis zum Verfalltage derselben oder darüber hinaus verzögern sollte. Dresden, den 1. August 19 . . Werther L Degenstein. 33. Beschwerde wegen Nichtannahme einer Tratte. Hannover, den 17. Juli 19 . , Herrn Robert Schäfer Salzwedel. Die Herren Stendel L Berg, dort, zeigen mir zu meinem Befremden an, daß Sie die Annahme der Ihnen mit meinem letzten Briefe vom 13. Juli d. I. avisierten Tratte über 1450 Mk. abgelehnt haben. Ich finde für Ihr Vorgehen keine Erklärung, um so weniger, als dieser Betrag doch nur der Rembours für die von mir bezogenen Waren ist. Ich muß Sie daher ersuchen, meine Abgabe an Sie sofort zu honorieren oder anderweitige Deckung zu beschaffen. Dabei kann ich mein Bedauern nicht unterdrücken, daß ein bis jetzt angenehmes Geschäftsverhältnis durch dieses Vorkommnis getrübt werden mußte. Ihren Erklärungen entgegensehend, zeichne ich achtungsvoll Adolf Beer. 34. Entschuldigungsbrief zu umstehender Beschwerde. Salzwedel, den 18. Juli 19 . . Sehr geehrter Herr Beer! Ich bitte recht sehr, den mir sehr unangenehmen Verstoß eines meiner Angestellten zu entschuldigen und darunter nicht das Vertrauen in meine reelle Gebarung oder in meine Bereitwilligkeit gegen Sie leiden zu lassen. Ihre Abgabe wurde, während mich eine Geschäftsreise fernhielt, einem jungen Angestellten präsentiert, der

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