File:Praktische Korrespondenz des Kaufmanns 1914-157.jpg

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Deutsch: Buch: Praktische Korrespondenz des Kaufmanns. Ein Handbuch der gesamten deutschen Handelskorrespondenz für den Selbstunterricht. Verlag Reinhold Wichert, Berlin, 1914; mit verschiedenen Briefmustern
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Author Wilhelm Heinrich; Rudolf Bode


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TEXT


bitten wir Sie, uns, wenn Ihnen Kahnlieferung völlig unmöglich ist, die wir deshalb wünschen, weil der größte Teil unserer Kundschaft (meist Private) gewohnt ist, wie Hchnen übrigens unsere früheren Bezüge ja auch zeigen, im Juli, August den Winterbedarf einzufahren, wenigstens reichlich per Bahn zu liefern. Mit einer Kahnladung von 4000 bis 5000 Zentnern ist in Zeit von acht Tagen ein großer Teil unserer Privatkundschast zu befriedigen, aber wenn Sie uns, wie dies im Monat Juli geschehen, nur drei Waggons im Monat liefern wollen, so werden Sie unsere Sehnsucht nach einer Kahnladung verständlich finden und nicht mehr Besorgnis hegen, daß wir auf Vorrat stapeln wollen. Also wir bitten nochmals, uns behilflich zu fein, um uns unsere Privatkundschaft zu erhalten und erwarten, ob Kahn oder Bahn, wenigstens je zehn Waggons Braunkohlen für die Liefermonate August, September, Oktober von Ihnen bestimmt geliefert zu bekommen. Ihren gefälligen Nachrichten entgegensehend, zeichne hochachtungsvoll Lader Holm« 32. Hohe Viehpreise erfahren keine Minderung. ' Berlin, den 27. Oktober 19 . , Herrn Schlächtermeister Krause Hier. Wir teilen Ihnen auf Ihre werte Zuschrift vom 25. d. Mts. ergebenst mit, daß wir auch heute noch gezwungen sind, die erhöhten Preise für sämtliche Rinder und Kälber zu berechnen. Sie sind durchaus falsch unterrichtet, wenn Sie glauben, daß sich für uns im Einkauf die Situation verbessert hat. Wir nicht allein, sondern unsere Konkurrenz ebenfalls zahlen im Gegenteil heute jeden geforderten Preis, wenn wrr Vieh überhaupt nur erhalten. Eine Verbilligung der Preise ist frühestens erst mit dem Eintritt der wärmeren Witterung zu erwarten. Hochachtungsvoll Storm L Voll. 33. Kohlenhandlnng fordert die einer anderen Firma gelieferte Kohle zurück. Münden, den 6. Januar 19 . « Herrn A. Helldorf Hier. Wir teilen Ihnen mit, daß wir unbedingt jetzt, und zwar in den nächsten Tagen, die Ihnen geliehenen 1300 Zentner Recke- Würfelkohlen zurückgeliefert verlangen.

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