File:Praktische Korrespondenz des Kaufmanns 1914-156.jpg

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uns erneu Hinweis geben wollen, wie wir ohne Schaden die Kleie weiter verwenden können, oder sollten Sie die Absicht haben, selbst über die Kleie weiter disponieren zu wollen, so bitten wir um bezüglichen Bescheid. In jedem Falle erwarten wir Ihre Unterstützung, von einer Ware ohne Schaden wieder davon zu kommen, die für uns nicht zu brauchen ist, was Ihr Herr Jukatsch, der unser Geschäft kennt, schon beim Verkauf der Kleie an uns hätte bedenken müssen; uns war die russische Art unbekannt. Ergebenst Klose <L Co. 3V. Antwort auf eine Beschwerde wegen schlechten Feuernngs- materials. Berlin, den 7. Oktober 19 . , Herrn Berthold Kutzen Hier. Ihre werte Karte vom heutigen Tage haben wir erhalten. Wir bedauern aufrichtig, daß Sie gar nicht zufriedengestellt sind mit der letzthin gelieferten Kesselfeuerung. Dennoch müssen wir Ihre Äußerung, die Kesselbriketts seien mcht gesiebt, zurückweisen; denn die Kohlen sind sorgfältig mit Forken aufgeladen und können Sie sich auf unserem Lagerplatz noch jetzt überzeugen, was wir für Grus zurückgeworfen haben. Was die Güte anbetrifft, geht unsere Meinung ja auch dahin, daß die „Hey"-Briketts besser sind, immerhin ist das letzt gelieferte Brikett unbedingt brennbar, denn die Firma Siemens L Halske am Nonnendamm feuert in dem umfangreichen Betriebe nur diese Marke. Um Ihnen den Beweis zu geben, wie sehr uns an Ihrer Kundschaft gelegen ist, offerieren wir Ihnen zur sofortigen Lieferung eine Fuhre „Hey"- Kesselbriketts zum alten Preise von 85 Pf. per Zentner frei dort. Wir geben uns der angenehmen Hoffnung hin, durch diese Offerte Ihre Zufriedenheit wiederzuerlangen. Mit Hochachtung Kretschmer, Tille <L Co. 31. Anfuhr von Kohlenbedars für Winterzeit mutz schnellstens erfolgen. Düsseldorf, den 26. Juli 19 . . Herrn Arnold Thier Köln. Indem wir Ihnen die uns freundlichst überlassene Kopie Ihres Briefes an Herrn Hauser bestens dankend zurücksenden,

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