File:Praktische Korrespondenz des Kaufmanns 1914-153.jpg

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Deutsch: Buch: Praktische Korrespondenz des Kaufmanns. Ein Handbuch der gesamten deutschen Handelskorrespondenz für den Selbstunterricht. Verlag Reinhold Wichert, Berlin, 1914; mit verschiedenen Briefmustern
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Author Wilhelm Heinrich; Rudolf Bode


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TEXT


Preise zu erzielen, sondern daß wir besonder« Wert auf die Erhaltung Ihrer schätzbaren Kundschaft legen. Wir lütten Sie daher freundlichst, den zu Recht bestehenden Ausschlag wie mitgeteilt nunmehr gelten zu lasten und durch Ihre gesl. umgehende Bestätigung anzuerkennen. Wir werden nach wie vor bestrebt sein, Sie in jeder Weise zu Ihrer Zufriedenheit zu bedienen und begrüßen Sie, Ihrer gefälligen Rückäußerung wegen der Fächerketten ebenfalls gern entgegensehend hochachtungsvoll ppa. Felix Orgel. Henneberg. 24. Aufklärung einer Preisdifferenz in Segeltuchkoffern. Berlin L, 26. März 19 . , Geehrter Herr! In Vertretung meines Mannes teile ich Ihnen folgendes mit: Sie hatten unterm 17. März ein Dutzend Segeltuchkoffer 14/51 bestellt. Weil die Koffer Nickelbügel hatten, sandten Sie dieselben durch unfern Boten gleich wieder zurück. Ich ersuche Sie hiermit, gefälligst Nachsehen und feststellen zu wollen, daß auf Ihrer Seite ein Irrtum vorliegt. Auf Ihrem Bestellschein, von dem Sie Kopie zurückbehielten, steht: „Nick.-Bg." Ferner ist es mir nicht möglich, Ihr Preisangebot anzunehmen. Diese Art Koffer kostet nicht, wie Sie meinen, Mk. 11,—, sondern Mk. 12,— mit 10 Prozent. Ich wäre ein schlechter Vertreter, wenn ich billiger verkaufte, als mein Mann imstande ist, zu fabrizieren. Der Artikel ist zudem so ausgepeitscht, daß für uns keine 10 Prozent dabei bleiben. Achtungsvll Frau Berta Dünnbier. 25. Aufschlag auf Lederwaren besteht schon längere Zeit. Berlin W 35, den 21. Juni 19 . , Herrn Hermann Wiebe Stendal. ' Aus Ihrer werten Karte von gestern ersehe ich, daß Sie die Preisfrage nun erst nach Erteilung Ihrer gefälligen Bestellung vom 6. d. Mts. in Erwägung ziehen, obwohl Sie die Preisliste, Ausgabe 1909, besitzen, und durch Rechnungen und Offerten der über ein Jahr bestehende Aufschlag von etwa 15 A> Ihnen bekannt ist.

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