File:Praktische Korrespondenz des Kaufmanns 1914-133.jpg

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Deutsch: Buch: Praktische Korrespondenz des Kaufmanns. Ein Handbuch der gesamten deutschen Handelskorrespondenz für den Selbstunterricht. Verlag Reinhold Wichert, Berlin, 1914; mit verschiedenen Briefmustern
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Author Wilhelm Heinrich; Rudolf Bode


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führen, und ob wirklich störende Eventualitäten für den Herbst eintreten werden, das ist doch noch sehr, sehr fraglich, nachdem seitens der Werke den Arbeitern so weitgehende Konzessionen gemacht worden sind und auch noch gemacht werden. Geben Sie mir also gefälligst Nachricht, welche Beweggründe die Firma R. L S. eigentlich für ihr Verlangen nach Kahnverladung leiten; ist es nur der Wunsch der Vorratsansammlung, dann liegt derselbe nicht nur bei den Interessenten böhmischer Kohle, sondern auch bei denen anderer Kohlensorten vor, wie Ihnen die durch die Zeitungen jüngst veröffentlichten Briefe von Cäsar Wollheim zeigen. Hochachtend . Heinrich Artes. 12. Infolge Streiks find nur geringe Kohlenmengen vorhanden. Magdeburg, den 4. Juli 19 . . Herren Vogler L Stimming Berlin. In Beantwortung Ihres werten Schreibens vom 4. d. M. teile ich Ihnen ergebenst mit, daß die Förderungen seit dem Streik unerwartet geringe Kohlenmengen liefern, und daß dadurch in der Ausführung der Aufträge eine unliebsame Verzögerung schwer zu vermeiden ist, da die Rückstände bei den einzelnen Schächten Hunderte von Waggons betragen. Ich werde Ihre Wochenlieferung am Schachte empfehlen, auf Lieferung von Kahnladungen bedaure ich aber für dies Jahr nicht die geringste Aussicht mehr machen zu können, denn Quantitäten, wie sie zum Komplettsem ganzer Kahnladungen erforderlich sind, lassen sich für einzelne Empfänger bei den jetzigen Förderungen unmöglich schassen. Stets gern zu Ihren Diensten, zeichne hochachtungsvoll Otto Beta. 13. Wasserweg ist nicht z« empfehlen. Magdeburg, den 25. Juli 19 ,, Herren Vogler L Stimming ^ ^ Ihr Geehrtes an die Meinigen in Außig gerichtetes Schreiben vom 20. d. Mts. wird mir von denselben zur Beantwortung überlassen und kann ich Ihnen darauf mitteilen, daß ich seither keinem meiner Berliner oder Charlottenburger Geschäftsfreunde eine Abladung im Wasserwege in Aussicht stellen konnte, und wenn diverse Firmen — wie Sie sagen — die abgegebenen Preise aus

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