File:Musteraufsätze 1913 von Theodor Paul - Seite 090.jpg

From Wikimedia Commons, the free media repository
Jump to navigation Jump to search

Original file(3,619 × 5,428 pixels, file size: 14.31 MB, MIME type: image/jpeg)

Captions

Captions

Add a one-line explanation of what this file represents

Summary

[edit]
Description
Deutsch: Buchscan: Muster-Aufsätze, Theodor Paul, 1912. Neueste Sammlung von deutschen Muster-Aufsätzen nebst methodischer Anleitung zum Erlernen des Aufsatzschreibens ohne Lehrer. Herausgegeben unter Mitwirkung namhafter Fachleute von Theodor Paul. 1912. Verlag von Reinhold Wichert, Berlin
English: German book scan: Muster-Aufsätze, Theodor Paul, 1912. Verlag von Reinhold Wichert, Berlin
Date
Source own book scan
Author Theodor Paul
vorherige Seite - Seite 90 - nächste Seite


TEXT


Schuppen ^md am kurzen Kopf ein kleines Maul mit fünf Zähnen. III. In der Färbung und Zeichnung ändern beide häufig ab, teils nach ihrem Alter, teils nach ihrem gewöhnlichen Standorte, teils nach den verschiedenen Arten. IV. 1) Der Hecht lebt in allen Süßwassern Europas, auch in Gebirgsseen, die bis tausend Meter über dem Meere liegen; er fühlt sich im seichten, sumpfigen Wasser ebenso wohl, als im tiefen, klaren See. Wie ein Pfeil durchfurcht er die Wogen, lugt scharf nach allen Seiten hin und stürzt sich mit unfehlbarer Sicherheit auf die Beute. 2) Der Karpfen liebt stehende Gewässer mit weichem, schlammigem oder sandigem Grunde, da er dort seine liebste Nahrung, Würmer, Käferlarven und verwesende Pflanzenstoffe findet. Ganz entgegen dem Hechte schließt er sich an seinesgleichen an und schwimmt oft in Scharen in seinem Revier umher. Ju den Karpfenteich setzt man zuweilen einen Hecht, um jene trägen Fische etwas lebendiger zu machen. V. Sowohl der Hecht als der Karpfen haben ein wohlschmeckendes, leicht verdauliches Fleisch; das des Hechtes ist weiß und zart, das des Karpfens minder weiß, aber saftiger und auch nicht von so vielen feinen Gräten durchzogen wie das des Hechtes. VI. Den Karpfen fängt man gewöhnlich in Netzen; der Hecht geht aber nicht leicht ins Netz, und der Angler muß es klug anfangen, seiner habhaft zu werden. Wenn er ihn schon am Haken hat und er die Rute nicht flink und geschickt zu schwingen weiß, so schnellt sich der Räuber ins Wasser zurück und geht nicht mehr an die Angel. 45. Dorf und Stadt. 1. Die Größe dörflicher und städtischer Gemeinden. (Es gibt auch Dörfer, die größer sind als manche Städte.) 2. Straßenbau. 3. Kanalisation, Beleuchtung, Wasserversorgung. 4. Die Gebäude. 8. Die Bewohner (Landwirtschaft und Kleinhandwerk auf dem Dorfe — Industrie, Handel, Kunst und Kunsthandwerk in der Stadt). Suche selbst noch andere Unterschiede oder Übereinstimmungen.


Licensing

[edit]
Public domain

This work is in the public domain in its country of origin and other countries and areas where the copyright term is the author's life plus 100 years or fewer.


You must also include a United States public domain tag to indicate why this work is in the public domain in the United States.

Public domain
This work is in the public domain in the United States because it was published (or registered with the U.S. Copyright Office) before January 1, 1929.

Public domain works must be out of copyright in both the United States and in the source country of the work in order to be hosted on the Commons. If the work is not a U.S. work, the file must have an additional copyright tag indicating the copyright status in the source country.
Note: This tag should not be used for sound recordings.PD-1923Public domain in the United States//commons.wikimedia.org/wiki/File:Musteraufs%C3%A4tze_1913_von_Theodor_Paul_-_Seite_090.jpg

File history

Click on a date/time to view the file as it appeared at that time.

Date/TimeThumbnailDimensionsUserComment
current08:30, 20 April 2019Thumbnail for version as of 08:30, 20 April 20193,619 × 5,428 (14.31 MB)Thirunavukkarasye-Raveendran (talk | contribs)

There are no pages that use this file.

Metadata