File:Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale (1856) (14781996871).jpg

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Title: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale
Year: 1856 (1850s)
Authors: K.K. Zentral-Kommission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale
Subjects: Christian art and symbolism -- Periodicals Art -- Austria Periodicals Architecture -- Austria Periodicals Austria -- Antiquities Periodicals
Publisher: Wien : K.K. Hof- und Staasdruckerei
Contributing Library: Getty Research Institute
Digitizing Sponsor: Sloan Foundation

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lig ähnlichen Thurm auf dieselbenzu setzen. Indessen reichten einerseits die durch Collec-ten eingegangenen Gelder dazu nicht hin, und anderseitszogen sich die Verhandlungen darüber vom Jahre 1830bis zum Jahre 1841 hinaus, so dass man im Jahre 1842 da-hin kam, den Thurmbau gänzlich aufzugeben. Mittlerweilewurden aber doch die Gewölbe wieder gebaut und ein-gedeckt, und die Kirche gewährt mit ihren vier Seitcn-thürmen noch immer einen sehr merkwürdigen Anblick,den man wohl so leicht nicht wiederfinden wird, daman im Gegentheile zuweilen mittelalterliche Kirchentrifft, deren einziger Tiiuriii trotz aller Mühen nicht zur gänzhcheu Vollendung gelangen konnte. P. IV Beitrag zur Kenntniss der (jlockenräder. Das köuigl. bayerische National-Museiim wurde vorkiir/em mit eiucm Kircliengerätlic bcreiclicrt, das bis-hiiij;- nur in der mittelalterlichen Literatur, keineswegsaber in einem bis auf die Gegenwart erhaltenen Exem-plare figurirte. Das Glossarium von Du Cange-IIensehel LJ-JLJ.
Text Appearing After Image:
Laureshamense bei Böhmer: Fontes rer. germ. III, 145,unterm 26. Februar die Notiz: Salemanni abbatis, hie...strata iiavimenti perfeeit... et ut de reliquis taceamus,scilieet duolms nolarum eireulis, tribus libris ete.Dies Neerologieimi ist bis ins XV. Jahrhundert fortge-setzt, womit die Grenze fiir die Altersbestim-mung der bezüglichen Kotiz gegeben ist. —Dass solche ,,Kotac cum tintinnabulis- odercirculi nolarum- auch im Süden gebräuchlich waren, leweist das genannte Gerätli e im führt nämhch unter ,.I!ota aucli ein mit filocken undSclicllen besetztes l!ad an. das scitswiirts vom Choraltarcbefestigtwar und bei der heil.Waiidlungin dcrMcssc zumLäuten gebrauchtwurdc.Kebstden daselbst citirten Beleg-stellen redet das von Dodsworth Kogcr und DugdaleIfi.^);) zu Lombm iicrausgegcbcne Monasticon Auglica-num Toni. I, )04 deutlich vcm Form und Zweck diesesGloekenrades, \vic die Erklärung des (Üossariums die-selbe vorangestellt hat. Die anderen Stellen lassenzweifelhaft. ob darunte

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