File:Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (1912) (14591066809).jpg

Identifier: mitteilungenderd2123deut (find matches)
Title: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft
Year: 1892 (1890s)
Authors: Deutsche Dendrologische Gesellschaft
Subjects: Deutsche Dendrologische Gesellschaft Trees Forests and forestry
Publisher: (Poppelsdorf-Bonn : L. Beissner
Contributing Library: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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Text Appearing Before Image:
hen subalpina befinden sich viele Exemplare mit ebensoweißer Rinde und silbergrauen Nadeln, wie arizonica sie hat. Ich bin daher ge-neigt, mich auf Prof. Sargents Seite zu stellen. Abies grandis Lindl. Außer dem großen Exemplare in der Nähe meinervorigen Villa (Abb. S. 201) habe ich von dieser Art nichts mehr in meinen Baum-schulen. Ihre mangelhafte Winterhärte und der nicht genügend kompakte Wuchs,machten, daß sie ihren Platz als Zierbaum nicht behaupten konnte. Ihr naher Ver-wandter, die grüne A. concolor (Abb. S. 207, fürstl. Drehna) übertrifft sie in allenBeziehungen, und diese hoffe ich wieder aus ihrer Heimat oder durch hier geerntetenSamen erhalten zu können. Abies balsamea, deren Heimat das nordöstliche Kanada und die Ver-einigten Staaten sind, ist natürlich vollständig winterhart. Ein recht wertvoller Zier-baum, welcher ziemlich hoch oben im nördlichen Schweden widerstandsfähig ist. Xr. 23. Über das Gedeihen ausländischer Koniferen im mittleren Schweden. 207
Text Appearing After Image:
Abi es concolor. Höhe 9,7 m.Alter ca. 20 Jahre. Abies nobilis (Lindl.). Höhe 8,25 m. Alter 22 Jahre. 2o8 ^I- P- Andersen: 9I4- Von den nordwest-amerikanischen Fichten hat sich nunmehr Picea alba Lk.beinahe überall eingeführt und ist wertvoll als Hecken- und Schutzpflanze für magereund windige Stellen. Einigen Zierwert muß man der Weiß-Fichte ja zuerkennen,schon zufolge ihrer grauen Farbe; doch bleibt sie in dieser Hinsicht weit hinter dennordwestlichen Arten zurück. Picea pungens und P. Engelmannii, diese beidensind lange miteinander verwechselt worden und haben Anlaß zu vielen Diskus-sionen und Untersuchungen gegeben, welche doch nun zu einem definitiven Resultatgeführt haben dürften. Sowohl Samen wie auch junge Pflanzen kommen aber immernoch recht häufig gemischt vor. Und manchmal sieht es sogar aus, als wennZwischenformen existierten. Ich wende eine ganz einfache Regel an, um die beidenauseinander zu halten. Kann ich einen jungen Trieb fest mit der Hand umfassen,habe ic

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