File:Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (1912) (14590825548).jpg

Identifier: mitteilungenderd2123deut (find matches)
Title: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft
Year: 1892 (1890s)
Authors: Deutsche Dendrologische Gesellschaft
Subjects: Deutsche Dendrologische Gesellschaft Trees Forests and forestry
Publisher: (Poppelsdorf-Bonn : L. Beissner
Contributing Library: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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rauchbar. Da, als ich das nächste Mal hin-kam, war die Rute abgerissen oder vielmehr herausgebrochen, jedenfalls von einemHütejungen. Es ist bis nach Premslin leider zuweit von hier, aber wenn ich malwieder in die Gegend komme, will ich doch nachsehen, ob nicht ein neues Reisan der Stelle gew^achsen ist. ^) Havelberg. Superintendent Hörnlein. ^) Leider lassen sich Zweige, an denen die Blätter halb weiß oder gelb und halb grün sind,nicht vermehren, da aus den Knospen entweder ganz weiße, also dann nicht lebensfähige, oderganz grüne, also normale, Seitenzweige treiben. (D. Red.) Nr. 21. Kleine Mitteilungen. 357 / ^Kultur der Glycine, Wistaria sinensis (Abb.). Über das Gelblichwerden und das schlechte Gedeihen der Wistaria (Glycine)schreibt Herr Emil W^w-Solothurn (Schweiz) in den Mitteil, der DDG. 1911 S. 390:»Ich bin der festen Ansicht, daß das Gelblichwerden dieser Pflanzen lediglich aufdas hierzulande übliche Verfahren, diese schönen Blütenpflanzen an Gebäuden empör-
Text Appearing After Image:
et zuziehen, zurückzuführen ist, wo sie dicht an den Grundmauern der Gebäude undoft unter dem Schutze vorspringender Dächer kaum genügend Nahrung und . auchFeuchtigkeit bekommen.« — In Japan werden die Wistaria niemals in dieser Weise gepflanzt, sondernman zieht sie, wenn kultiviert, stets an Bambusgesteflen, die an den Seiten ofifen Tcg Kleine Mitteilungen, 1912. und so hoch sind, daß man bequem darunter zu wandeln vermag, auch bei vollerEntwicklung der fast meterlangen Blütentrauben (siehe beifolgende Abbildung).Meist sind diese Gestelle auch in der Nähe von Weihern oder Teichen, und einTeil derselben überragt diese, damit sich die Blütentrauben im Wasser spiegeln. Die Pflanzen aber haben durch die Nähe des Wassers genügend Feuchtigkeitund kranke oder gelbe Pflanzen habe ich in Japan nie gesehen. Diese Pfianzmethode sollte deshalb auch hier allgemein eingeführt werden undnamentlich die langblütige Art Wistaria multijuga sollte hierzu verwandt werden.Es gibt von dies

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