File:M 48 A2GA2, 3. PzBtl 361, Külsheim, 1982 in Tauberbischofsheim.jpg

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Deutsch: KPz M 48 A2GA2 , 3./PzBtl 361 Külsheim, Foto in Tauberbischofsheim, 1982; im Hintergrund rechts eine sFKan (schwere Feldkanone) 175mm SF, M 107 aus US-Produktion, vermutlich der 3. oder 4./FeldArtBtl 121. -
  • Das gemischte Panzerbataillon 361 wurde am 1. Okt. 1980 in Külsheim unter Abgabe von Kpz M 48 A2GA2 der PzBtl 363 und 364, sowie von SPz Marder des PzGrenBtl 362 aus Walldürn aufgestellt. Ab 1985 liefen die neuen Leopard 2, vermutlich in der Ausführung A3 oder A4 zu. Die M 48 A2GA2 wurden z. T. den Heimatschutzbrigaden der Bundeswehr zugeführt. -
  • Lt. Augenzeugenbericht eines Laudaer Lokführers einer DB 211/212 Diesellokomotive wurden zu Beginn des REFORGER 82 Manövers "Carbine Fortress" (13.09.1982 - 20.10.1982) am Bahnhof Dittwar auf der im Personenverkehr stillgelegten Nebenbahnstrecke Tauberbischofsheim - Königheim Panzerverladungen durchgeführt. Lt. Lokführer u. Augenzeuge waren Panzer mit großen und kleinen Kanonen angerückt, sehr wahrscheinlich handelte es sich um Kpz M 48 A2GA2 und SPz Marder des gemischten PzBtl 361 aus Külsheim. Die Panzer wurden mittels mobiler Laderampe, die am Ende des letzten Flachwagens des Güterzuges verankert war, vom Bahnübergang der Dittwarer Straße aus aufgefahren. Dazu mussten die Panzer von der B27 kommend, unmittelbar auf dem Bahnübergang um 90° nach rechts in Gleis-Richtung Königheim schwenken, um zunächst im Schritttempo die mobile, schräge Laderampe zu überwinden, und um aufzuschließen bis zum jeweils letzten Panzer auf der Wagenschlange. Der Panzertransportzug wurde nach Abschluß der Beladung von einer Diesellok der BR 211/212 oder 215 (tats. eingesetzte Baureihe ist noch unbekannt) bis in den Bhf. Tauberbischofsheim an der Taubertalbahn geschoben, sodann aber wieder bis Bhf. Lauda gezogen. In Lauda wurde die Lokomotive gewechselt. Bei Weiterfahrt über Bad Mergentheim und Crailsheim wurden zwei Diesellokomotiven der Baureihe 215 eingesetzt, ev. auch getrennt als Vorspann- und Schiebelok des Panzerzuges. Bei Weiterfahrt über Würzburg war eine einzlene E-Lokomotive für den Vorspann üblich, die benutzte Ellok-Baureihe ist zzt. noch unbekannt.
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