File:L03 269 Straßenbahnmeterspurradatz.jpg

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Deutsch: Vor dem Triebwagenschuppen der Kirnitzschtlbahn, der Radsatz war, erkennbar an den Achsschenkeln, mit Rollenlagern ausgerüstet. Die Radreifen sind straßenbahntypisch schmal und ragen auf der Außenseite kaum über den Schienenkopf. Lange waren bei Straßenbahnbetrieben Radreifen mit einer Breite von 75 mm üblich, inzwischen liegt die Mindestbreite bei 95 mm. Bei derartig schmalen Radreifen kann das Straßenpflaster bis an den Schienenkopf verlegt werden, doch erfordern sie Weichen und Kreuzungen mit Flachrillenherzstücken, die ihrerseits die Laufruhe nachteilig beeinflussen.
Sollen in einem Netz Tiefrillenherzstücke eingesetzt werden, wird eine Mindestbreite von 105 mm empfohlen.
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Source Own work
Author Falk2

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current14:56, 3 March 2024Thumbnail for version as of 14:56, 3 March 20246,723 × 4,482 (9.83 MB)Falk2 (talk | contribs){{Information |Beschreibung=Vor dem Triebwagenschuppen der Kirnitzschtlbahn, der Radsatz war, erkennbar an den Achsschenkeln, mit Rollenlagern ausgerüstet. Die Radreifen sind straßenbahntypisch schmal und ragen auf der Außenseite kaum über den Schienenkopf. Lange waren bei Straßenbahnbetrieben Radreifen mit einer Breite von 75 mm üblich, inzwischen liegt die Mindestbreite bei 95 mm. Bei derartig schmalen Radreifen kann das Straßenpflaster bis an den Schienenkopf verlegt werden, doch erfordern s…

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