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Deutsch: Beim Bau der Gleisverbindung zur Strecke Chemnitz–Aue für die zweite Stufe des Chemnitzer Modells; hinter den Absperrungen befinden sich die Einbauorte für Achszählkontakte und Gleismagnete. Die hochliegenden Rasengleise sind an dieser Stelle von vornherein fragwürdig. Klassischer Schotteroberbau wäre deutlich instandhaltungsfreundlicher und besondere Lärmschutzanforderungen bestehen hier ebenfalls nicht. Die Idee mit den im Erdboden verlegten Zuleitungen zu Gleismagneten und Zählpunkten ist noch deutlich schlechter. Wie stellen sich die planenden Schlipsträger die Störungsbeseitigung vor, zumal die Rasenpflege die Beschädigungsgefahr der Gleisschaltmittel zusätzlich vergrößert? Die Fahrleitungsanordnung ist ebenfalls fragwürdig. Sollte man an Fahrleitungsenden das Kettenwerk nicht so ausführen, dass ein versehentliches aufgebügeltes Weiterfahren keinen Schaden verursacht? Hier hängen die Fahrleitungsendesignale unter dem Fahrdraht. Sollte der Stromabnehmer das Umklappen dieser Tafeln überstehen, dann wird die Palette hinter dem seitlich weggeführten Fahrdraht hochschnellen. Die dahinterliegenden Abspannungen des Bogenabzuges werden dann entweder den Stromabnehmer vom Dach holen oder ihrerseits reißen und die Fahrleitung der Wendeschleife unbefahrbar machen. Endmasten hinter der Straße wie an Containerkranbahngleisen wären eine bessere Lösung gewesen.
Die Triebwagen links stehen auf den Warte- und Pausenpositionen in der Wendeschleife.