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Deutsch: An der Spitze des IC 2441 nach Dresden;

die konstruktiv auf 200 km/h ausgelegten Wagen sollten ursprünglich für 185 km/h zugelassen werden, doch aufgrund von Diskrepanzen zwischen dem Betreiber DB Fernverkehr und dem Eisenbahn-Bundesamt erfolgte nur eine Zulassung für 160 km/h. Zwischen Leipzig und Emden ist das (noch) vergleichsweise unschädlich, weil auf dieser Strecke nur kurze Abschnitte mehr als 160 km/h ermöglichen, trotzdem ist das eine ebenso schwache Leistung wie die Zulassung als Triebzüge ohne freizügige Nutzbarkeit von Wagen und Lokomotiven. Trotzdem sind die Fahrzeuge untereinander mit Schraubenkupplungen verbunden, obwohl sich Mittelpufferkupplungen mit Kontaktaufsätzen sehr angeboten hätten, die Wagenkästen konstruktiv dafür vorbereitet sind und die Laufsicherheit wie auch der Radsatzverschleiß profitieren.

Entgegen den Bestrebungen von DB Fernverkehr wurden die Steuerwagen auf eine Bahnsteighöhe von 550 mm ausgelegt, der Rollstuhleinstieg hinter dem Führerstand ist allerdings mit einer zusätzlich anhebbaren Rampe für eine Bahnsteighöhe von 760 mm ausgerüstet. Diese Lösung ist einfacher als die der Regio-Steuerwagen im Raum Köln mit 760 mm Einstiegshöhe und zusätzlichem Klapptritt.