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Deutsch: Ein Zug der Linie A nach Hillerød, Zielschilder gibt es an den Stirnseiten der Züge nicht, allerdings verkehren bei der S-Bahn Kopenhagen auch keine Kurzläufer. Die Achtwagenzüge bestehen aus zwei Halbzügen aus je vier Wagenkästen SA, SB, SC und SD. Die Endwagenkästen mit Führerstand laufen auf zwei Radsätzen, die übrigen auf je einer. Sie sind mit dem radsatzlosen Ende auf dem benachbarten Wagenkasten aufgesattelt. Die SD entsprechen den SH der vierteiligen Einheiten, am Radsatzende gibt es an Stelle des Führerstandes einen Wagenübergang mit Faltenbalg. Die Züge können zwischen den SD getrennt werden.
Das Netz der S-Bahn-Strecken ist von der Fernbahn praktisch völlig getrennt, an den Isolatoren ist die unterschiedliche Fahrdrahtspannung erkennbar. Die Elektrifizierung in Dänemark begann mit dem Kopenhagener S-Bahn-Netz 1934 mit 1,5 kV Gleichspannung, im Fernbahnnetz erst in den 1980ern, aufgrund der technischen Entwicklung jedoch mit 25 kV Einphasenwechselspannung. Güterverkehr auf S-Bahn-Strecken wird zum Aufnahmezeitpunkt, wo er (noch) besteht, mit Diesellokomotiven durchgeführt.