File:Geschichte der Philosophie by Albert Schwegler 153.jpg

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(Aristoteles)

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e. Die Natur im engern Sinne, der Schauplatz des elementarischen Wirkens, stellt und eine Stusenreihe und einen stetigen Übergang des Elementarischen zu den Pflanzen und der Pflanzenwelt zur Tierwelt dar. Die unterste Stufe nehmen die leblosm Naturkörper ein, reine Produkte der sich vermischenden Elemente, die folglich nur in den bestimmten Mischungsverhältnissen dieser Elemente ihre Entelechie haben; ihre Energie dagegen besteht nur darin, daß sie nach einem naturgemäßer! Ort im Universum streben und in demselben, losem sie ihn ungehindert erreichen, ausmhen. Eine solche bloß äußerliche Entelechie haben nun die lebendigen Körper nicht, ihnen wohnt die Bewegung, in welcher sie zur Wirklichkeit gelängen, als organisierendes Prinzip inne, und sie wirkt auch nach vollendeter Organisation als erhaltende Thätigkeit in ihnen fort; kurz, sie haben Seele, denn Seele ist die Entelechie eines organischen Körpers H finden wir in den Pflanzen nur als erhaltende und ernährende Kraft F()L7r^x^) wirksam; die Pflanze hat kein anderes Werk oder Geschäft als dies, sich zu ernähren und ihre Art fortzupflanzen. Bei den Tieren, unter denen selbst hinwiederum eine Stufenleiter stattfindet nach der Art ihrer Fortpflanzung, stellt sich die Seele dar als empfindende die Tiere haben Sinne und sind außerdem meistens der örtlichen Bewegung fähig Die menschliche Seele endlich ist ernährend, empfindend-bewegend und dazu noch erkennend ^01^x17). ä. Der Mensch, als Zweck der gesamten Natur, ist auch die centrale Zusammenfassung der verschiedenen Entwicklungsstufen, in welchen das Naturleben sich darstellt. Das Einteilungsprinzip der lebendigen Wesen wird daher auch Einteilungsprinzip der Seelenvermögen sein müssen. Kam den Pflanzen nur Ernährung (Vegetation), den Tieren Empfindung, dm vollkommeneren Tieren örtliche Bewegung zu, so sind diese drei Tätigkeiten auch Entwicklungsstufen der

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