File:Ermine, spotted work.jpg

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Deutsch: Original-Begleittext: Neben dem „Schwänzen“ des Hermelines ist in letzter Zeit das „Tupfen“ desselben, in der Manier des Mittelalters, mit Erfolg angewendet worden. Als „Tupfen“ werden kleine Stückchen andersfarbigen flachen Pelzwerks verwendet.

Die Tupfen stehen in regelmäßigen Abständen von ungefähr 5 cm. Oft jedoch wird an einem Gegenstande nur eine gewisse Partie getupft, oder den Tupfen eine Stellung gegeben die eine gewollte Zeichnung hervorrufen (Siehe nebenstehende Zeichnung.)

In „getupftem“ Zustande heißt Hermelin gewöhnlich „Minniver“ (von dem altfranzösischen Menu-vair, mit welchem Namen man im Mittelalter die verschiedenen Arten von Fehwammen bezeichnete. Besteht ein Artikel nur aus Minniver, werden zum Tupfen gewöhnlich Sealstücken verwendet. Ist Minniver jedoch als Garniture verwendet, so werden die Tupfen meist aus demselben Pelzwerk genommen wie der Körper. Ist der Gegenstand beispw. aus Nerz, wird mit flachem Nerz getupft. Bei Feh mit Feh, bei Chinchilla mit Chinchilla, u. s. w.

English: Ermine clothing, spotted works
Date circa 1905
date QS:P,+1905-00-00T00:00:00Z/9,P1480,Q5727902
Source Paul Larisch / Josef Schmid; Das Kürschner-Handwerk, Paris, III. Teil, Zweite verbesserte Auflage, S. 34. Own possession
Author Paul Larisch
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current19:51, 20 December 2008Thumbnail for version as of 19:51, 20 December 2008395 × 818 (52 KB)Kürschner (talk | contribs){{Information |Description= {{de|Original-Begleittext: ''Neben dem „Schwänzen“ des Hermelines ist in letzter Zeit das „Tupfen“ desselben, in der Manier des Mittelalters, mit Erfolg angewendet worden. Als „Tupfen“ werden kleine Stückchen ande

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