File:Encyclopaedic English-German and German-English dictionary (1891) (14577291209).jpg

Identifier: pt02encyclopaediceng02mureuoft (find matches)
Title: Encyclopaedic English-German and German-English dictionary
Year: 1891 (1890s)
Authors: Muret, Eduard
Subjects: German language
Publisher: Berlin, Langenscheidt
Contributing Library: Robarts - University of Toronto
Digitizing Sponsor: Ontario Council of University Libraries and Member Libraries

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wurde mit der Revision verglichen, etwa noch vorgefundene Un-richtigkeiten wurden angezeichnet, sowie Seitenzahlen, Kopf- und Fussleisten u. s. w.genau auf ihre Richtigkeit geprüft. — Hatte der Verfasser sein ,,imprimatur erteilt,so ging der Aushängebogen in die Druckerei zurück. Die letzten unbedeutendenZeichnungen wurden noch erledigt, und der Satz war — iiar/idcin er eine jünfjaeheKorrektur „auf dem Blei erJahren hatte — endlich druekreij. Die formierten Seiten wurden nunmehr stereotypiert, d. h. von der Satzform wurdeein Abguss in Schriftmetall hergestellt, so dass feste Stereotypplatten entstanden. Da ein Druckbogen aus 16 Seiten besteht, so wartete man mit dem Druck,bis diese^ Anzahl beisammen war. Li der Zwischenzeit etwa noch gefundene Un-richtigkeiten wurden beseitigt durch sogenannte Plattenkorrekturen. Handelte es sich z. B. um einen beschädigten Buchstaben, so wurde dieser aus derStereotypplatte herausgeschnitten und an seiner Stelle ein guter eingelötet. L ^
Text Appearing After Image:
Schlussbemerkungen der Verlagshandtung. Vor ungcföhr vier Jahren wurde der erste (englisch-deutsche) Teil desgrossen encyklopädischen Wörterbuches der englischen und deutschenSprache von Professor Ed. Muret nach ungefähr sojähriger mühevollerArbeit und mehrfacher gründlicher Umarbeitung des Manuskriptes voll-endet. Die unterzeichnete Verlagsbuchhandlung nahm nunmehr den zweiten(deutsch-englischen) Teil dieses bedeutenden Werkes in Angriff. Weil nundasselbe, von uns kurz „Muret benannt, immer als ein Parallelwerk zumvollkommensten französisch-deutschen Wörterbuche, dem „ Sachs-Villatte,gedacht worden ist, so lag nichts näher, als den Wortschatz dieses be-währten Lexikons dem neuen Werke zu Grunde zu legen, umsomehr, alssich Professor Dr. Daniel Sanders, der berühmt^ umsichtige Sammlerdes deutschen Wortschatzes*, bereit fand, die Bearbeitung des zweitenTeiles von „Muret zu übernehmen. Nach ihm erhielt das Werk denNamen „Murct-Sanders. I. Das Manuskript. Man begann d

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