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Identifier: dierntgentechnik00albe (find matches)
Title: Die Röntgentechnik : Lehrbuch für Ärzte und Studierende
Year: 1906 (1900s)
Authors: Albers-Schönberg, Heinrich Ernst, 1865-1921
Subjects: Radiology, Medical Diagnosis, Radioscopic X-rays Radiography Radiography
Publisher: Hamburg : Lucas Gräfe & Sillem
Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School

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g. 2 u. 3 angegebene,der Primärrolle parallel geschaltete Widerstand W2. Derselbe wirdein- für allemal bei den Arbeiten mit dem Wehnelt vorgeschaltet,so daß gar keine Möglichkeit besteht, mit zu hohen Spannungenzu arbeiten. Die dritte Möglichkeit, auf den sekundären Funkeneinzuwirken, besteht also in der: 3. Veränderung der Primärspannung. Der Induktor, welcher möglichst groß, von ca. 40 bis 60 cmFunkenlänge zu wählen ist, enthält eine primäre Spule, mit einemEisenkern von den Dimensionen, wie sie in nebenstehender Tabelleangegeben sind. Schlagweite des Induktors in cm 30 40 50 60 70 Länge des Eisenkerns in cm . • 1 60 7555 9060 105 65 19,0 Durchmesser des Eisenkerns in mm . . 50 70 Um den Kern werden bei den nach den speziellen AngabenWalters hergestellten Apparaten von R. Seifert & Co. in Ham-burg in neuerer Zeit vier Drahtlagen gewickelt, von denen immerje zwei die gleiche Windungszahl haben, während wieder die beiden Unterbrecher, Induktoren, Widerstände. 11
Text Appearing After Image:
12 1. Kapitel. Paare an Wiuduugszahl ungleich sind. Dadurch ergibt sich nämlichnicht bloß für alle Stufen der Selbstinduktion ein möglichst günstigerDrahtquerschnitt, sondern ferner auch noch eine Vermehrung derStufenzahl auf sechs, so daß also auf solche Weise eine ganz außer-ordentlich feine Abstufung dieser für den Betrieb mit Wehneltwichtigsten Größe möglich ist. Die Zahl der Drahtwindungen in den einzelnen Stufen richtetsich zwar ganz nach der Konstruktion der sekundären Spule desInstrumentes; indessen mögen doch für zwei spezielle Apparate vonmittlerer sekundärer Windungszahl die primären Windungszahlenhier angegeben werden. 50 cm-Induktor 60 cm-Induktor Selbstinduktion I 160 Windungen Seibatinduktion I 170 Windungen » II 250 n n II 340 n * III 410 »i * III 510 n J> IV 570 „ 11 IV 680 T V V 660 „ * V 850 „ n VI 820 -i n VI 1020 n Bei den fertigen Apparaten sind die Enden dieser vier Draht-lagen der primären Spule des Instrumentes wie in der Fig. 1durc

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