File:Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg (20243148048).jpg

Title: Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg
Identifier: bulletindelacadm16impe (find matches)
Year: [1] (s)
Authors: Imperatorskaia Akademiia nauk (Russia)
Subjects: Science; Science -- Soviet Union
Publisher: (St. -Ptersbourg), Acadmie impriale des sciences
Contributing Library: New York Botanical Garden, LuEsther T. Mertz Library
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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359 Bulletin de l'Académie Impériale 360 g. Anastomose zwischen V. femoralis profunda uncl superficialis. h. Anastomose zwischen der als V. femoralis pro- funda fortgesetzten Vena poplitea und der als V. femoralis superficialis fortgesetzten Vena saphena externa. i. Anastomose zwischen der Vena poplitea interna und der als V. femoralis superficialis fortgesetz- ten Vena saphena externa. k. Nervus ischiadicus. 1. » tibialis. » peroneus. a. Ãusserer Schenkel der Insel der Vena poplitea. p. Innerer Schenkel derselben. *. Foramen popliteum des Canalis femoro-popliteus. **. Foramen popliteum des Canalis cruro-popliteus. f. Anomaler Annulus im M. adductor magnus zum Durchtritte der Vena femoralis profunda, Fia. 1. m. Ãber einen bemerkenswerthen Fall von Poly- dactylie. Von Dr. Wenzel Gruber, Professor der Anatomie. (Lu le 6 avril 1871.) 6 Mittelhandknochen mit 6 Fingern (eineni zvveigliede- rigen Danmen uncl fïinf dreigliederigen Fingern) an der recli- ten Hand; 6 Mittelhandknochen mit 7 Fingern (einem dreigliederigen Daumeu, einem rudimenlaren supernumerà - ren Daumen nnd fiinf dreigliederigen Fingern) an der lin- ken Hand; 6 Mittellïissknochen mit 6 Zehen (wei zvvei- gliederigen und vier dreigliederigen) an beiden Fiissen. Beohachtet im Februar 1871 an einem jungen Manne aus dem gehildeten Stande im Leben. Nach der Aussage dièses Mannes waren seine Grosseltern von vâterlicher nnd miitterlicher Seite und sind seine El te m mit dieser oder einer anderen Missbildung nicht behaftet. Zwei altère Bruder aber und eine Schwester besitzen dieselbe Art Poly- und partieller Syndactylie. Eine andere Schwester hat zwar die normale Zahl der Finger und Zehen, weiset jedoch an der linken Hand Syn- dactylie auf. ReckteHand. (Fig. 1.) Dièse ist stârker als die linke. Sie ist mit 6 durch- fuhlbaren Mittelhandknochen und 6 Fingern versehen. DerDaumenist unverhà ltnissmassigschmal,
Text Appearing After Image:
aber, wie in der Norm, zweigliederig, die iibrigen Finger sind dreigliederig. Zwischen dem 4. und 5. Finger, wovon letzterer etwas schwà cher und um ein Unbedeutendes kiirzer als ersterer, existirt bis zu ih- ren durch einen seichten und engen Einscbnitt geschie- denen Spitzen Syndactylie. Dièse bewirkt eine schmale Haut-Duplicatur, deren Blâtter zwischen den Grundphalangen sich genâhert, abwârts allmah- lich mehr und an den Endphalangen ganz und bis zur ganz gering beweglichen innigen Beriihrung der letz- teren von einander entfernt liegen. Der Digitalraum zwischen dem Daumen und Zeigetinger ist abnorm eng. Die Hohlhand ist auffallend vertieft und der con- vexe Theil des Daumensballens auffallend schmal. Die Daumenfurche der Hohlhand hat ihreri gewohnli- chen Verlauf, die schiefe Furche beginnt zwischen dem Zeige- und Mittelfinger und erreicht nicht den Ulnarrand der Hand, die Fingerfurche beginnt am Ulnarrande der Hand und endiget iiber der Commis- sur zwischen dem Mittelfinger und 4. Finger. Der Handriicken weiset statt der dreieckigen Dose eine Furche und bei Wirkenlassen der Extensores von deren Sehneu hcrriihrende zu allen Fingern verlau- fende Strange auf. Die Querfalten an der Volar- seite des 1., 2., 3. und 6. Fingers verhalten sich nor- mal. An den beiden vereinigten Fingern fliessen die oberen und mittleren Querfalten je in eine gemeinschaftliche zusammen, sitzt die untere am ulnaren Finger hôher als am radialen, ist am ul- naren Finger unter der oberen noch eine super- nu mer are zugegen. Der i. Finger mit seinem Mittelhandknochen

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