File:Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg (20242926560).jpg

Title: Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg
Identifier: bulletindelacadm14impe (find matches)
Year: [1] (s)
Authors: Imperatorskaia Akademiia nauk (Russia)
Subjects: Science; Science -- Soviet Union
Publisher: (St. -Ptersbourg), Acadmie impriale des sciences
Contributing Library: New York Botanical Garden, LuEsther T. Mertz Library
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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Text Appearing Before Image:
-e a. Die Keimhôhle. 6. Das EmbryonalschilJ. c. Eine Vertiefung uuter der Leiste. d. Der uutere grob scgmentirte Theil des Dolters. e. Die Medullarplattcn. /. Der Primitivstreif. g. Die Grenze des mittleren Blattes, In der Mitte des Embryonalschildes liegt der Pri- mitivstreif. Die Keimhôhle verschwindet um dièse Zeit, der Rusconische After hat die Form einer engen Spalte oder Ritze angenommen, in der sich die Primitivrinne endet. Es verandert sich hiermit die ganze Form des Eies. ..h, •-Ï
Text Appearing After Image:
/ h. Die Nahruugshohle. i. Der Dotter. /. Der Primitivstreif. Das Embryonalschild fangt an, sich schiirfer von dem Dotter abzugrenzen. Die Medullarplatten haben sich geuahert, sie um- grenzen die Primitivrinne. Das Embryonalschild theilt sich durch seitliche Ein- schnitte in 2 Theile, in eine vordere und eine hinterc Halfte. Nun heben sich die Medullarplatten immer mehr in die Hôhe, iimschliessen die Primitivfurche, die nach vorn bedeutend erweitert ist. Die spaltforniige Ôff- nung am hinteren Ende ist nichts Anderes als ein Ûber- bleibsel des Rusconischen Afters. Die Ruckenfurche beginnt sich zu schliesseu, An- fangs am Riicken, dann am hinteren und zuletzt am vorderen Ende. Die untere Wand der Ruckenfurche fiingt an, eine langhche Einbuchtung zu bilden. Zur Zeit des Auftretens der Ruckenfurche erschei- nen in der zweiten Halfte des Embryo die Urnieren- gjinge, die als paarige Rôhren am oberen Ende etwas verdickt sind, dem Keime nâher liegen, wahrend sie am hinteren Ende in diesem Stadium mehr divergiren, d. h. nach aussen verlaufen.

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