File:Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien (1910-1911) (18012871618).jpg

Title: Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien
Identifier: annalendesnaturh24natu (find matches)
Year: 1910-1911 (1910s)
Authors: Naturhistorisches Museum (Austria)
Subjects: Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history
Publisher: Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]
Contributing Library: MBLWHOI Library
Digitizing Sponsor: MBLWHOI Library

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Die Fische des Itapocü und seiner Zuflüsse im Staate S* Catharina (Brasilien). 43i I V5 —I V3 ""^^1» ^'^ Länge des unteren Randstrahles der Schwanzflosse 175—i^j^m-A, die Höhe der Anale 2-/.—2 mal, die Basislänge derselben 4—5 mal, die Länge des Schwanzstieles i^jg — i^l^^ma], die Höhe desselben 2^/^—i^j^mal in der Kopflänge, die Breite eines Mandibularastes 1^7 —1^5 """^'l in ^^^^ Stirnbreite enthalten. Der ganze Vorderrand der Schnauze ist bei größeren Exem- plaren dicht granuliert, wie bei den Plecosto?7Jus-Alten, die ganze Bauchseite des Körpers bis zur Analmündung glatthäutig; die Nuchalschildersind bis zurDorsale nicht so regelmäßig gelagert, klei- ner und daher zahlreicher als bei den Arten der Gattung Plecnsto- miis. Die beiden Mundwinkelbar- teln fehlen wohl nicht bei H. cal- moiii, doch springen sie nur selten und ganz wenig über den Lippen- rand frei vor. Obere Augenrän- der nicht erhöht, Interorbitalraum querüber flach oder nur sehr schwach konkav. Die Depression des Kopfes und der Nackengegend des Rumpfes tritt erst mit dem vorgerückten Alter, insbesondere bei den Männchen sehr bemerk- bar auf. Der Schwanzstiel ist stets komprimiert und durchschnittlich 2^2—3 mal höher als lang. Die Brustflossen sind ge- nau oder nahezu so lang wie die Bauchflossen und beide bei den Weibchen verhältnismäßig ein wenig kürzer als bei den Männ- chen. Die Spitze der zurückgeleg- ten Ventralen reicht bis zum Ende des ersten Längendrittels oder bis zur Längenmitte der Ventralen. Der hintere Rand der Schwanzflosse ist schräge gestellt, schwach konkav, der Abstand der Dorsale von der Fettflosse ebenso lang oder nur wenig länger als die Basislänge der ersteren. 27—29 Schilder an den Seiten des Rumpfes, 7 — 9 zwischen der Basis des letzten Dorsalstrahles und dem Stachel der Fettflosse, 12—13 zwischen der Basis des letzten Analstrahles und dem vordersten Stützstrahle des unteren Kaudallappens in einer Längsreihe.
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Hemipsilichthrs calmoni ad. d.

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